Hallo 🙋‍♀️,

wie oben schon gesagt, hab ich seit ca. Juli bis jetzt (Anfang) Dezember eine Erkältung. Manchmal ist es stark und manchmal schwächer.
Zu dem Zeitpunkt, als es am schwächsten war, konnte ich nachts nur schlafen, wenn ich meinen Mund offen hatte oder Nasenspray benutzt hab. Als es am stärksten war, hatte ich Fieber und musste richtig oft meine Nase putzen 🤧.

Jetzt gerade ist es so mittel und so langsam nervts mich halt sehr. Wieso geht das nicht weg? Nach ein paar Tagen Fieber, Husten, Schnupfen, etc. sollte es eigentlich weg sein🧐.

Ich weiß, die meisten von euch sind wahrscheinlich keine Ärzte, aber vielleicht kennt sich jemand damit aus🤷‍♀️

LG

Coco🍚

Hey, (M/21)

Ich kann mich so gut wie nicht konzentrieren da mein Bewusstsein seit wenigen Tagen in einen "Traum" Zustand gewandert ist. Ich habe so gut wie keine Zeitorentierung mehr. Ich kriege keinen klaren Gedanken mehr hin & vorallem Sachen auf die ich mich die nächsten tage gefreut habe, diese gedanken sind einfach verflogen. Ich bin verwirrt und vergesslich, mein Kopf fühlt sich etwas schwerer an und ich hab seh Problrme & Konzentrationsprobleme, beim lesen muss ich meist 5mal lesen damit ichs verstehe oder mich nicht verlese.

Seit etwa 5 Tagen kam es einfach so über die Nacht!

Seitdem habe ich 1 Tag nicht geschlafen & durchschlafen ist aufeinmal garnichtmehr möglich sonst habe ich immer 7 Stunden durchgeschlafen, seit dem ich das habe wache ich jede Stunde auf maximum waren 3,5h am Stück.

Ich möchte bitte ernst genommen werden da ich mit keinem Symptom übertreibe!

Habe ich wirklich diese Krankheit? Niemand aus meiner Familie hat diese Krankheit gehabt & meine Mutter ist früh an Krebs gestorben da hab ich leider ka. Aber es besteht ja Chance das sporadisch zu bekommen:/.

Ständiges Grübeln was alles passieren könnte, bei jedem körperlichen Symptom denke ich gleich an das schlimmste.

Am schlimmsten ist es wenn es in der linken Seite im Brustkorb schmerzt dann denke ich sofort das wars jetzt und bekomme panik.

Komischerweise schlafe ich nachts gut, daher denke ich dann das es nichts schlimmes sein kann.

Ich traue mich kaum mehr was zu unternehmen.

Ekg wurde 2 mal gemacht beide male unauffällig.

Wenn ich mein Leben beschreiben müsste.

Dann wäre es so.

Ich warte drauf das etwas passiert (Herzinfrakt, Krankheit oder ähnliches)

Hey ihr Lieben,

seit einiger Zeit zeichne ich meinen Schlaf auf mit der Apple Watch Series 7.

Dabei wird auch meine Atemfrequenz aufgezeichnet.

hier fiel mir auf das ich regelmäßig ca. 2x die Woche, mal eine Woche garnicht. Eine erhöhte Atemfrequenz im Schlaf habe.
zu diesen Zeiten ist jedoch weder der Puls erhöht noch die Sauerstoffsättigung zu niedrig.

meine durchschnittliche Atemfrequenz liegt im Schlaf bei um die 13-15.

in den Peaks die zwischen 15-45 Minuten gehen liegt die AF bei 27-32.

Ich finde einfach keinen Zusammenhang und das macht mir echt Angst.
mich werde dabei weder wach noch bekomme ich das irgendwie mit.

die Antwort meiner Hausärztin war „21 Jahre ohne Vorerkrankungen“ ich kann es ignorieren oder die Uhr ablegen.

jedoch hilft mir das nicht wirklich damit klar zukommen, denn irgendwas passiert dort ja.

hat damit jemand Erfahrungen ?
mich zögere halt damit zum Lungenfacharzt zu gehen, da es mich ja theoretisch nicht beeinträchtigt und nicht persistent ist.

vielen Dank.

Hallo,

kann es sein, dass ich immer noch müde bin? Ich habe einen Städtetrip hinter mir. Am Tag sind wir zwischen 10-20 km gelaufen. Während des Trips habe ich auch noch meine Periode bekommen. Normalerweise schlafe ich während dieser Zeit sehr viel.

Nun war erstens das Bett super unbequem und das Schlimmste ist, dass meine Bettnachbarin so laut geschnarcht hat, dass ich maximal 3-5 Stunden pro Nacht geschlafen habe und das nicht mal am Stück! Es hat mich wahnsinnig gemacht…Ich war also jeden Tag dort total gerädert.

Vor ca. 1 Monat und 1 Woche hatte ich einen starken Virus. Laut Arzt sind meine Blutwerte die gestern bestimmt wurden.. aber wieder auf dem Weg der Besserung. Kann es sein, dass ich von dem Trip immer noch müde bin?

Hi Leute ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen da ich aktuell nicht mehr weiter weiß. Ich habe seit ein paar Wochen sehr viel Stress zuhause gehabt weshalb ich nachts immer lang wach war oder bzw mich wachgehalten habe. Ich sitze fast seit 3 Wochen nurnoch in meinem Bett habe keine Energie mehr nichts. Jetzt vor 3 Tagen ist es angefangen das ich nicht mehr schlafen konnte das geht jetzt seit 3 Tagen so sprich ich bin seit 3 Tagen wach, obwohl ich mir abends positive Gedanken mache das ich es schaffe zu schlafen, geht es einfach nicht mehr. Das komische dabei ist das ich obwohl ich wach liege iwelche Träume habe , 2 mal in der Nacht, ich wusste aber das ich wach war als ich auf die Uhr geguckt habe waren da auch nur 10-20min vergangen. Ich hatte das gleiche Schonmal vor 2 Jahren da war ich fast 5 Tage am Stück wach ebenfalls aus dem nichts. Irgendwann konnte ich dann glücklicherweise mal wieder 1-2 Stunden schlafen aber ich hab Angst das es diesmal nicht geht. Tagsüber kann ich einfach nicht schlafen das heißt ich muss immer warten bis es abends wird und mir graut es jetzt schon wieder vor heute Nacht. Ich weiß schon das ich das Handy weglegen muss und sowas aber das bringt bei mir eig nichts kann normalerweise immer gut einschlafen beim Podcast hören und solchen Dingen. Ich habe einfach riesige Angst das ich am Schlafmangel sterbe oder wahnsinnig werde iwann das lässt mir alles keine Ruhe mehr. Was kann ich noch tun…..

Hi,

wenn ich schlafe gibt es bestimmte Aufwachzeiten, bei denen ich mic gerädert fühle wenn ich dort aufwache. Ich habe jetzt lange Zeit bewusst drauf geachtet und festgestellt. Egal wann ich schlafen gehe oder wieviel ich schlafe wenn ich zu diesen Uhrzeiten aufwache fühle ich mich nie fit. Das kann ja auch nichts mit den Zyklen zutun haben weil es ja unabhängig vom Zeitpunkt des einschlafens ist… kennt das jemand?

Hallo zusammen,

ich (männlich, 44 Jahre) brauche eure Hilfe. Leider verschlechtert sich meine Schlafqualität seit Jahren und ich bin aktuell gefühlt am Tiefpunkt angekommen.

Ich schlafe meist recht schnell (<15 Minuten) gegen 23:00 Uhr ein. Die ersten Stunden verlaufen recht gut, doch gegen 04:00 Uhr wache ich auf und schlafe ab dann meist nicht mehr tief/fest ein. Ich liege ab dann nicht komplett wach, doch ist der Schlaf ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erwähnenswert erholsam und so komme ich auf maximal 5-6 Stunden Schlaf pro Nacht, was sich auch an Wochenenden nicht ändert. Entsprechend gerädert und kraftlos fühle ich mich im Alltag.

Schlafhygiene, Kissen usw. habe ich alles durch und so beschäftige ich mich gerade mit der Frage, wie meine Lebensmittel-Konsumgewohnheiten mit dem schlechten Schlaf in der zweiten Nachthälfte in Verbindung stehen könnten. Ich esse recht häufig (an ca. 6 Tagen pro Woche) abends (vor 20:00 Uhr) einen kleinen Teller mit Süßigkeiten. Gummibärchen, Schokolade, Nüsse, Kekse, Chips …

Bin eher schlank (1,88m / 75kg) und fühle mich nach den Süßigkeiten nicht zu satt. Nun frage ich mich, ob sich mit dieser Angewohnheit die beschriebenen Probleme erklären lassen. Lasse ich die Süßigkeiten mal 5 Tage weg, führt dies zu keiner Verbesserung, doch womöglich ist der Körper so daran gewöhnt, dass er länger bräuchte, bis sich der Schlaf ohne Zucker am Abend verbessert?

Ich bin gespannt auf eure Einschätzungen.

Grüße aus Hamburg

A

Hallo,

ich habe seit fast 2 Jahren schlechten Schlaf ( erst ab und zu jetzt so gut wie immer) ich hab schon viel untersuchen lassen verschiedenste Mittel genommen war auch schon bei mehreren Psychotherapeuten. Hatte immer das Gefühl das die Therapeuten mich nicht richtig verstehen und nicht auf mich eingehen. Mit den Monaten wurde meine hilf und Ratlosigkeit immer größer und ich hab mich immer mehr auf das Schlaf Problem konzentriert. Schlafe zwar ausreichend aber die Qualität ist schlecht. Bin antrieblos, traurig, appetitlos, hab ein sehr schlechtes Wohlbefinden. Meinen Alltag hab ich fast schon auf ein Minimum reduziert. Ich glaube langsam das ich depressiv werde und das durch diese psychische bzw. seelische Störung das Problem noch schlimmer wird. Hab auch schon den Hausarzt gewechselt aber von ihr kommt kaum was außer Vlt mal ein Rezept. Ich halte diesen Zustand bald nicht mehr aus und will nur noch das es mir besser geht. Kann man sich hier mit jemanden austauschen der ähnliche Probleme hat?

Ich bin 15 und habe in 1,5 Wochen wieder Schule. Momentan gehe ich um so 03:30 schlafen. Deshalb frage ich mich, ob nächsten Samstag oderso einfach eine Nacht wachbleiben soll, um dann an dem Tag müde zu sein und um 21 Uhr schlafen zu gehen. Es würde sich anbieten, weil ich Samstag sowieso einen Kampf um 4 Uhr morgens gucke, dann kann ich wachbleiben.

Ist das eine gute Idee?

Danke im vorraus.

Also ich habe das schon länger ..Ich wache Morgens auf und habe mir mein Handgelenk oder Fußgelenk verstaucht... zumindest für mein Wissen...habe mir schon oft den Fuß verstaucht : also Gelenk überdehnt...aber wie kommt es dazu das es im Handgelenk oder Fußgelenk im Schlaf passiert? Habe auch schon Gicht nur bin mir nicht sicher ob sich das überschneidet...habe beides seid Jahren und weiß nicht mehr was zu erst da war..Aber das "verstauchen" der Handgelenk nimmt langsam so zu das es echt nervt...PS: ist in beiden Fällen nur leicht verstaucht so daß es nur bei Belastung weh tut

ist es möglich dass bei geschlossenen Schlafzimmerfenster Sauerstoffmangel ensteht und so morgens Kopfschmerzen verursacht?

Ich schlafe derzeit enorm schlecht. In letzter Zeit kam es oft vor, dass ich nach ein oder zwei Stunden plötzlich hochgeschreckt bin. An einen schlechten Traum konnte ich mich nicht erinnern, hatte aber Herzrasen, war innerlich total unruhig, manchmal hatte ich sogar einige Minuten Atemnot. Tagsüber geht es mir aber ganz normal, ich bin nur durch den Schlafmangel etwas müde. Was kann ich dagegen tun?

Hallo zusammen.

Ich habe schon seit längerem ein Problem, welches mich ziemlich nervt. Ich schlafe in einer angenehmen Position abends ein und wache dann am nächsten Morgen sehr oft in ziemlich blöden Positionen wieder auf. Mein Freund sagt, ich drehe mich sehr oft hin und her im Schlaf, habe aber keine (bzw. sehr selten) Alpträume und schlafe auch gut.
Oft liege ich dann zum Beispiel mit dem Kopf so weit oben, dass er total unnatürlich abgewinkelt ist. Nicht selten habe ich dann stundenlang einen steifen Nacken, Kopfschmerzen und/oder auch Schwindel.
Manchmal liege ich auch so, dass der ganze Arm eingeschlafen ist, weil ich ihn wo eingeklemmt habe. Also ständig in Positionen, in die ich mich wach nie hinlegen würde. Oft decke ich mich auch ab im Schlaf und (vor allem im Winter) werde ich dann wach und mir ist eiskalt, dann habe ich sehr oft Schmerzen am Rücken.
Weiß jemand ob es irgendwelche Übungen oder so gibt oder ob man es sich "antrainieren" kann, dass man ruhiger schläft? Ich habe seit Monaten keine ernsthaften Sorgen oder Probleme, nichts worüber ich grüble, es wäre eigentlich alles bei mir in Ordnung.

Hallo!

Ich habe seit etwa 3 Jahren häufig Halsweh und bin verkühlt (jedes Monat min. 1 mal und dann immer 1/2 - 2 Woche/n). Ich habe mir auch schon ein Blutbild beim Arzt machen lassen, habe aber keine großen Mangel an irgendwas (nur ein bisschen Vitamin D und Selen, aber da nehme ich schon seit längeren Nahrungsergänzungsmittel).

Ich habe ja die Vermutung, dass es am Stress und wenig Schlaf hängt, da ich die Halsschmerzen vor allem unter dem Schuljahr habe (in den Sommerferien hatte ich kaum Halsweh). Könnte das stimmen? Und habt ihr Tipps für mich? Was sollte ich tun? Sollte ich irgendwelche Sachen nehmen? Oder stimmt etwas mit meinen Mandeln nicht?

Danke!

Hallo zusammen,

ich, 26, männlich, habe nun seit fast einem Jahr, oder länger, das Problem, dass ich jeden Tag ein verheerend Mittagstief habe, durch welches ich z.B Zuhause kaum noch die Augen offen halten kann und umgehend ins Bett muss, und während der Arbeit es mit ach und krach schaffe, aber für den Rest des Tages alle 2 Minuten gähnen muss.

Früher hatte ich es hauptsächlich am Wochenende, da ich dort nicht arbeite und mich generell weniger bewege, aber mittlerweile habe ich es auch in der Woche.

Auf der Arbeit läuft es dann meistens daraus hinaus, dass ich bis zum Feierabend hin sprichwörtlich um mein Leben kämpfe und dann zuhause entweder direkt ein Nickerchen benötige oder durch viel Glück nicht mehr müde bin.

Am Wochenende sieht es anders aus, dort brauche ich dann irgendwo zwischen 12:30 und 16:00 Uhr ein Nickerchen, weil ich die Augen kaum auf halten kann und wie ein Zombie vor meinem PC sitze.

Ich habe schon einiges Probiert: Magnesium Brausetabletten, A bis Zink von Ratiopharm, Gesicht mit kaltem Wasser waschen, herumlaufen, Energy Drinks (moderate Mengen), aber nichts hilft so richtig.
Da ich aufgrund meiner Arbeit 9 Stunden meines Lebens jeden Tag verliere, schlafe ich in der Regel auch nur 4-6 Stunden(Meistens gehe ich ins Bett von 23:30 Uhr bis 5:45 Uhr, später Aufstehen ist unmöglich, sonst komme ich zu spät).

Auch wenn ich mal einen Tag eher ins Bett gehe am Wochenende, wache ich entsprechend eher auf, teilweise dann um 6 oder 7 Uhr. Also mein Körper ist den kurzen Schlaf anscheinend gewöhnt, glaube ich zumindest. Muss er ja auch, er ist ja noch jung. Feuerwehrmänner schlafen laut Gerücht ja auch nicht viel mehr als 4 Stunden.

Hat jemand Ideen, wie ich das in den Griff bekommen kann? Mein nächstes Ansatz wäre gewesen, mir in der Apotheke Vitasprint zu kaufen und zu gucken, ob das nicht wirklich funktioniert.

Vielen Dank im Voraus!

Hallo zusammen,

seit geraumer Zeit hab ich folgendes Problem: ich schlafe 7.5-8.5 Stunden und fühle mich oftmals unerholt und nicht fit.

ich bin dann nicht müde aber habe folgende Symptome:

starke Unkonzentriertheit, Appetitlosigkeit, blassere Haut, kalte Hände, antriebslosigkeit.

an manchen Tagen fühle ich mich jedoch super fit und ausgeschlafen. Ich nehme viele Vitamine zu mir und bin erst 25 Jahre alt. Das Problem ist leider auch das ich dann nach mehreren Tagen schlecht schlafe nervös werde und es dann erst recht nicht klappt. Was kann dahinter stecken? Atemaussetzer? Aber habe ja auch ab und zu Tage wo ich gut schlafe…

ich bin für jeden Tipp super dankbar

Hallo, ich hatte lange Zeit eine Schlafstörung die sich wie folgt geäußert hat: Stunde vor dem weckerklingeln aufgewacht und Angst nicht mehr einschlafen zu können. Wegen der Anspannung blieb mir der Schlaf auch verwehrt und ich war müde und kaputt.
Das war anfangs nur unter der Woche. Am Wochenende habe ich immer super geschlafen.diese Angst habe ich lange Zeit nicht in den Griff bekommen. Jetzt nehme ich seit 3-4 Wochen opipram (75-100mg) und das Probleme ist gelöst!! Ich schlafe immer wieder ein wenn ich wach werde, und schlafe immer über 8 Stunden. Das hätte mir sonst immer gereicht damit ich fit und leistungsfähig bin. Dennoch ist das nicht der Fall. Der Schlaf ist nicht erholsam und ich fühle mich dennoch müde und antriebslos… ich bin ganz verzweifelt und es gibt kaum noch Tage an denen ich mich fit und ausgeschlafen fühle :(

Guten tag,

ich nehme das Mittel opipram. Wenn ich 75-100 mag nehme ist mein Schlaf relativ ruhig und ich kann gut durchschlafen. Allerdings ist mein Schlafbedürfnis dann leider sehr hoch… ich brauche dann 8,5-9 Stunden Schlaf um fit zu sein. Hat jemand Erfahrungen und Tipps? Wenn ich die Dosis reduziere ( hab mit dem Arzt gesprochen ) dann schlafe ich nicht mehr so gut durch und fühle mich ebenfalls nicht fit am nächsten Tag

Hii ich hab eine frage also ist es normal wenn man nach so einem Traum wach wird und die Augen dann so geschlossen sind und man nur Schwarz sieht nix sagen kann und sich kaum bewegen kann weil hatte das früher mal und heute morgen auch und dann wahr ich einfach plötzlich wach und ich frag mich eif wieso das so ist weil macht mir auch irgendwie angst. also wen ihr was wisst sagt bitte bescheid

(ist keine schlafparalyze gewesen)