Narbige Veränderung im Sprunggelenk?

Hallo Zusammen

Ende September 2017 verletzte ich mich während einem Handballmatch. Ein massiger Gegenspieler fiel mir auf das Bein und mein Fussgelenk knickte gegen aussen. Er fiel mir auf die Innenseite meines Fusses. Es knackte sehr laut und ich konnte den Fuss danach nicht mehr belasten.

Am Abend war das Fussgelenk geschwollen, jedoch nicht blau oder rot.

Im verlauf der nächsten Tage nahm die Schwellung ab und ich konnte mithilfe einer alten Fussgelenkstütze wieder normal gehen. Ich hatte nur schmerzen, wenn ich mein Fussgelenk gegen vorne beugte und es gleichzeitig belastete. (z.B. beim Treppensteigen)

Beim Besuch eines Arztes meinte die Ärztin, es sei eine Überdehnung des Bandes und sollte nach einer 2-3 wöchiger Pause wieder komplett verheilt sein. Sie schloss eine gröbere Verletzung aus, da der Fuss weder blau noch rot färbte.

Nach diesen 3 Wochen hatte ich immer noch eine leichte Schwellung. Ich tastete mich wieder langsam an den Sport heran. Jedoch hatte ich immer starke Schmerzen, wenn ich mein Fussgelenk unter Belastung nach vorne beugte. (Beschleunigen, bergauf Joggen, Täuschung beim Handball usw.)

Ich entschloss mich eine weitere Sportpause einzulegen, da ich mir als Chemiestudent einen weiteren Arztbesuch dummerweise nicht leisten wollte.

Diese Pause zog sich bis anfangs März dieses Jahres. Ich dehnte meinen Fuss während dieser Zeit regelmässig und besuchte das Fitnessstudio. Jedoch wieder keine Besserung. So beschloss ich, doch einen Arzt aufzusuchen. Dieser röntge das Fussgelenk ohne Befund und verwies mich an eine Radiologie Praxis, welche ein MRT an meinem Fussgelenk durchführten.

Der Befund sah folgendermassen aus:

Befund:

Gelenke / Knochen: Regelrechte Artikulation im oberen Sprunggelenk. Intakte Darstellung des Knorpelbelages kein pathologischer Gelenkerguss. Regelrechte Artikulation in allen drei Facetten des unteren Sprunggelenkes. Kein Nachweis einer ossären Pathologie

Laterale Strukturen: Diskret narbig imponierendes leicht inhomogen strukturiertes vorderes Syndesmosenband mit intakter durchgehender Faserstruktur. Intaktes hinteres Syndesmosenband. Intaktes Lig. fibulotalare anterius, fibulotalare posterius und fibulokalkaneare. Unauffällige Darstellung der Peronealsehnen. Intakte Darstellung des Retinakulums.

Mediale Strukturen: Intakter medialer Bandapparat. Unauffällige Darstellung der medial verlaufenden Sehnenstrukturen.

Sonstige Sehnen: Intakte Achillessehne und unauffällige plantare Faszie.

Beurteilung:

Diskrete Signalalterationen und allenfalls narbige Veränderungen des vorderen Syndesmosenbandes.

Ansonsten unauffälliges MRT des linken OSG und des Mittel-- bzw. Rückfusses ohne Nachweis einer Pathologie.

Teil 1/2

MRT, Orthopädie
MRT Bericht Fuß?

Hallo,

ich wollte ich mal mein MRT Bericht posten, weil ich der Kompetenz meines Orthopäden einfach kein Glauben mehr schenken kann. Hat schon 2x eine falsche Diagnose gestellt, auf der ich 2 Monate weiter Sport gemacht habe, weil er meinte, dass ich ruhig Sport machen kann. Hab mich im August verletzt, erst im Januar wollte mein Arzt mich zum MRT schicken, davor jedoch nicht, weil er sich sicher war das ich nur eine anhaltende Entzündung habe, die von einer Bänderzerrung her kam.

Fragestellung: Osteochondrale Läsionen. Fraktur. Syndesmose.

MRT OSG rechts vom 04.01.2018

Befund: Unauffälliger Stand im OSG und USG. Zartes Knochenmarködem an der subchondralen Gelenkfläche am Talus in Angrenzung zum Kalkaneus medialseitig gelegen. Unauffälliger Stand im OSG und USG. Talusschulter medial und lateral, reizlos ohne Defektbildung. Geringer Gelenkerguss. Syndesmose intakt. Durchgehende Abbildung von Innen und Außenbandapparat. Regelrechte Darstellung der Achillessehne und der Plantarissehne. Unauffällige Artikulation der Fußwurzelknochen. Plantarsehne im Untersuchungsumfankt intakt. Kein auffälliges Knochenmarködem und glatter kortilaker Begrenzung der distalen Fibula, des Innenknöchels und der Talusrolle.

Beurteilung: Keine durchgreifende Fraktur. Traumatisches Knochenmarködem am USG breitflächig subchondral angrenzend am Talus in Angrenzung zur Gelenkfläche des Kalkaneus medialseitig betont sowieso diskretes Knochenmarködem am Talushals medialseitig unter Aussparung der Talusrolle. Geringer Reizerguss im Kniegelenk. Keine frische Bandläsion. Intakte Syndesmose. Keine osteochondrale Verletzung.

Ich hoffe mir kann jemand weiterhelfen und mir genau sagen was das Problem an meinem Fuß ist, da ich wie gesagt, meinem Arzt nicht mehr trauen kann.

Danke im voraus.



Füße, MRT
Könnte das ein Tumor sein?

Hallo, zu mir ich bin (w) 20 Jahre alt, ich habe seit über einem dreivierteljahr folgende Symptome mit denen anscheinend keiner etwas anfangen kann : Starke Kopfschmerzen, Sehstörungen welche sich äußern wie Lichtblitze an den Seiten, oder auch auftauchender Nebel also unscharf und oft kann ich mich auf einen Gesprächspartner nicht mehr konzentrieren, sodass ich ihn plötzlich nicht mehr bzw nur schwer erkennen kann, dann zunehmender schwindel, teilweise auch Ohnmacht, Übelkeit und starke Bauchschmerzen, dazu kommt das ich bei der kleinsten Anstrengung wie Treppen laufen komplett fertig und außer Atem bin und mit auch wieder schwindlig wird.

Ich muss dazu sagen ich war schon bei unzähligen Fachärzten, Kardiologen, Heilpraktikern und Augenärzte sowie Ohrenarzt, Physiotherapeuten und keiner findet so richtig den Grund.. Mein Hausarzt überwies mich Anfang der Woche zum Kopf MRT, welches heute stattfand und eins der Bilder was dabei entstand war dieses. Jedoch hatte ich leider nicht die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen mir wurde auch nichts gesagt außer das ich mir die CD zuhause einlesen könne und der Hausarzt in einer Woche den Befund hat. Aber solang möchte ich einfach nicht warten. Ich selbst finde keine Auffälligkeiten, aber ich bin halt auch nicht vom Fach, kann also sein ich sehe hier nur einen Schatten.

Kann jemand deuten was das ist?

Vielen Dank im voraus!

Bild zum Beitrag
Kopf, MRT, Schwindel, Tumor, Übelkeit, Sehstörung
MRT Befund meiner Frau - wer kann helfen?

Hallo,

da mir hier schon geholfen wurde, würde ich eure Hilfe gerne noch mal in Anspruch nehmen. Diesmal geht es hier jedoch um meine Frau, vielleicht findet sich jemand hier mit gleichartiger Erfahrung:

Als sie 15 Jahre alt war, wurde in ihrer Heimat ein Bandscheibenvorfall festgestellt. Da dort die medizinische Versorgung aber nicht annähernd dem guten entspricht, und die finanzielle Mittel nicht so waren, um eine Versorgung zu gewährleisten, hat sich daran auch nicht sonderlich viel getan.

Die Beschwerden haben sich jedoch im Laufe der Jahre deutlich zugespitzt. Sie hat höllische Schmerzen, das Bein krampft hin und wieder, teilweise auch mal kribbelnd bis taub. Sie hat durchaus Angst, dass sie einfach wegklappen. Nachdem sie nach Deutschland kam, habe ich sie hier bei einem Orthopäden vorgestellt. Dieser hat ebenfalls den Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall geäußert. Bei der körperlichen Untersuchung wurde festgestellt:

  • kein Muskeleigenreflex rechts auslösbar, links nur abgeschwächt

Daraufhin wurde eine Röntgenaufnahme der gesamten Wirbelsäule gemacht. Hier blieb es aber auch nur beim Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall. Also wurde sie zum MRT überwiesen, dort wurde folgender Befund gestellt:

Befund: Die unterste, vollständig durchgehende Bandscheibe wird als LWK5/SWK1 definiert. UNter Lagerungsbedingungen geringe, linkskonvexe Skoliose der LWS. Insgesamt reizlose Darstellung der Iliosakralgelenke beidseits. Leichte Hyperlordose der LWS. Keine höhengeminderten Wirbelkörper. Erhaltenes vorderes und hinteres Alignement. Kleine Protrusion bei LWS 4/5. Mäßige Protrusion bei LWK5/SWK1 mit zusätzlich kleinem, medianem/links mediolateralem NPP ohne sichere Affektion neuronaler Strukturen. Keine höhergradige Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanals.

Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS unter Lagerungsbedingungen. Iliosakralgelenke reizlos. Keine Listhesis. Kleine Protrusion bei LWK4/5. Mäßige Protrusion bei LWK5/SWK1 mit zusätzlich kleinem, medianem/links mediolateralem NPP ohne sichere Affektion neuronaler Strukturen. Keine höhergradige Einengung der Neuroforamina oder des Spinalkanals.

Der Radiologe sagte bei der Besprechung, es wäre kein nennenswerter Befund vorhanden, der die oben beschriebenen Beschwerden erklärt bzw. sicher erklären könnte. Er würde ausschließen, dass etwas auf die Nerven drückt.

Aber: Warum hat sie dann wirklich überhaupt keine Muskeleigenreflexe? Der Orthopäde hatte an verschiedenen Stellen geklopft, ohne Efolg....

Jetzt ist sie natürlich in der Sorge, dass sie operiert werden müsste...

Vielen Dank für eure HIlfe.

Schmerzen, Bandscheibe, Bandscheibenvorfall, MRT, OP, Wirbelsäule, Befund
MRT der LWS: Befund passt nicht zu den Schmerzen. Habe ich Rheuma?

Hallo, Ich bin weiblich, 29Jahre alt, Raucherin, trinke so gut wie keinen Alkohol. 85kilo derzeit, bei 170cm Körper Größe .... Vor meiner Ss waren es 60kilo...entbunden habe ich vor 5 Jahren mit 118kilo.... Evtl helfen diese Angaben ja.... Meine Mutter hat Ms, osteochondrose und mein Vater mäßige Schuppenflechte.

So.... Ich habe Rückenschmerzen 😂 .... Seit dem grundschulalter.... Gleitwirbel wurde mir gesagt von meinem Orthopäden.... Dazu einen Beckenschiefstand.... Ein Bein ganz leicht länger als das andere aber wohl nicht erwähnenswert.... In den letzten Jahren haben die Rückenschmerzen extrem zugenommen. Erst recht nach der Ss... Hinzugekommen in den letzten 2 Jahren sind:

Müdigkeit.  

Schwäche in Armen, Beinen und Händen.  

Schmerzen in den Handgelenken und Fingern (mal hier ein stechen mal da ein pieksen....)

 Meistens kalte Hände und Füße aber kein weiß werden. 

 Muskelkatergefühl alle paar Tage. 

Beim sitzen schläft mir der Hintern ein. Oft stechenden Schmerz vom stieß, über den Po in die knie.

Einschlafen der Hände und unterarme, nachts, verbunden mit extremen Schmerzen im Unterarm, die max. 30min andauern... 

Trockene brennende Augen, Mund, Nase. 

Zeitweise fersenschmerzen, stehen auf hartem Boden tut weh Druckempfindlich an Oberschenkel, Waden und Oberarme. 

Seit einigen Wochen Schmerzen und druck in der bws die in die rippen ziehen.... Das Gefühl man kann nicht tief einatmen. 

Juckende Kopfhaut und starke schuppen.  

Mein Dekolleté Oberarme und Oberschenkel sind lila oder rot. 

Nach Sonnenbad bekomme ich einen juckenden Ausschlag... Überall da wo Sonne so hinkommt 😊. 

Empfindlicher Darm. 

Nun zu meinem mrt Befund

Lws Minimale rechtskonvexe skoliotische fehlhaltung des thorakolumbalen Wirbelsäulenübergangs und minimale linkskonvexe skoliotische fehlhaltung des lumbasakralen Übergangs. Keine Pathologie von der unteren bws bis einschließlich lw3/4

Lw4/5 Intervertebrale chondrose mit deutlich dehydrierter Bandscheibe. Kräftige dorsale bandscheibenprotrusion mit bereits deutlichem ödem entlang des dorsalen anulus fibrosus der Bandscheibe. Keine eindeutige bandscheibenextrusion. Minimaler bandscheibenkontakt zu den intraspinalen deszendierenden wurzelanteilen von l5 beidseits. Mäßige Hypertrophe Facettengekenkarthrose. Keine stenose der neuroforamina. Im segment lw5sw1 beidseitige Facettengekenkarthrose,jedoch keine raumfordende Diskographie.

Bws

Minimale rechtskonvexe skoliotische fehlhaltung der bws

Bei hw6/7 und bw2/3 leichte dorsale bandscheibenprotrusion

Von Bw3/4 bis bw5/6 keine diskopathie

Bei bw6/7 rechts mediilateral betonte dorsale bandscheibenprotrusion ohne wesentlichen raumfordernden effekt

.....überall steht noch dabei das nichts eingeengt ist.....

Der Bericht ist vom Radiologen.... Würde ein Orthopäde oder Rheumatologe da etwas anderes aus den Bildern sehen? Woher kommen die Symptome? Geht es hier jemandem ähnlich?

Sorry für rechtsschreibfehler.... Blödes handy😉

Liebe Grüße und danke schonmal für Antworten

Rheuma, lws, MRT, Befund
Ursache für Leistenschmerzen, wenn MRT und Röntgen ohne Befund?

Hallo ! Ich plage mich seit etwa einem Vierteljahr mit Leistenschmerzen herum.

Angefangen hat es, als ich mit Joggen begann. Ich spiele aber auch Handball und auch da bemerkte ich bei manchen Bewegungen diesen Schmerz.

Der Schmerz besteht vor allem, wenn ich das Bein anhebe (also den Muskel anspanne) und bei der Rotationsbewegung mit hochgehobenem Bein. Außerdem "knirscht" es, bei dieser kreisenden Bewegung im Gelenk.

Ich war daher bei einer Orthopädin, die mir Physiotherapie verschrieben hat. Dort wurde hauptsächlich der Hüftbeuger gedehnt, was aber nicht wirklich etwas gebracht hat.

Es wurde geröntgt und sie sah wohl eine beginnende Arthrose. Das dann noch durchgeführte MRT hat außer minimaler Arthrose keine Hinweise geliefert. Diese Arthrose soll wohl aber nicht die Ursache für die Schmerzen sein.

In dieser Zeit habe ich erstmal das Handballtraining ausgesetzt und auch das Joggen. ich bin statt dessen seit 2 Monaten im Fitness-Studio, wo ich zum Aufwärmen auch mal 2 Kilometer auf dem Laufband absolviere.

Jedenfalls haben sich die Beschwerden nicht wirklich gebessert. Ich finde eher, dass es sich teilweise verstärkt hat. Inzwischen zieht der Schmerz zusätzlich auch noch ab und zu ins Knie (also Leiste und Knie gleichzeitig).

Ich habe die Beschwerden also immer noch, wobei es komischerweise z.B. beim Laufen auf dem Laufband nicht weh tut, sondern eher danach. Längeres Laufen, z.B. im Wald beim Pilze suchen ;-) schmerzt nach einer Weile.

Irgendwie kann ich das alles nicht einordnen und auch die Ärztin weiß nicht, was es ist. Ich habe nun noch eine Überweisung zur Osteopathin bekommen und hoffe, dass das etwas bringt.

Kennt vielleicht hier jemand so etwas und kann mir Tips geben, aus welcher Richtung das kommt und was helfen könnte ?

Dankeschön

Ines

Hüfte, MRT

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