Verschieblicher Knoten am Hals wie dringend zum Arzt?

Hallo zusammen, ich bin männlich, 30 Jahre alt.

Letzte Woche habe ich einen Knoten an meinem Hals entdeckt. Ich weiß nicht, wie lange ich ihn schon habe, aber er hat sich in dieser Woche nicht merklich verändert. Man kann ihn mit den Fingerspitzen fühlen, aber nicht sehen. Er ist an der linken Seite meines Halses, unmittebar vor dem dicken Muskel am Hals, wo auch die Halsschlagader liegt, in etwa 4 cm vom Unterkiefer.

Er fühlt sich ganz glatt an, keine Hubbel oder so, ist in etwa 1-2 cm groß (ich würde sagen nicht perfekt rund sondern etwas flach, in der Form in etwa mandelmäßig nur kleiner, ganz klar abzugrenzen und schmerzt nicht.

Ich glaube er ist ziemlich fest, aber ganz sicher bin ich nicht, weil man ihn nicht so recht zu fassen bekommt - er flutscht total leicht zwischen Haut und Untergrund weg. Aber der Knoten ist definitiv nicht weich, fühlt sich recht fest an

Ich kann ihn nur ertasten, wenn ich gerade sitze oder mich beuge, wenn ich auf dem Rücken liege nicht - ich glaube, er rutscht dann unter den Muskel.

Ansonsten habe ich keine Symptome und bin fit, fühle mich wie immer. Manchmal habe ich Sodbrennen - aber das habe ich schon seit vielen Jahren hin und wieder. Vor 5 Jahren hatte ich eine Gastroskopie ohne jegliche Auffälligkeiten ausser einem leichten Reflux. Dieses Symptom sollte also in keinem Zusammenhang stehen. Rauchen tu ich auch nicht, trinken sehr sehr selten und wenig.

Ich habe auch nicht abgenommen - tatsächlich habe ich in den letzten 6 Monaten 3-4 kg zugenommen, weil ich mich wg. Corona nicht ins Fitnessstudio traue und stattdessen gelegentlich laufen gehe.

Ich habe in 3 Wochen einen Termin bei meinem Arzt für ein CheckUp. Vorverlegen geht nicht, wg. Urlauben – hab schon gefragt.

Jetzt frage ich mich, ob ich warten und soll bis ich sowieso bei meinem Hausarzt bin, oder ob ich mir irgendeinen Arzt suchen soll, der sich das kurzfristig anschauen kann?

Hals, Krebs, Lymphknoten, Schilddrüse, Tumor, zyste, Knoten, Lipom
Könnte das ein Tumor sein?

Hallo, zu mir ich bin (w) 20 Jahre alt, ich habe seit über einem dreivierteljahr folgende Symptome mit denen anscheinend keiner etwas anfangen kann : Starke Kopfschmerzen, Sehstörungen welche sich äußern wie Lichtblitze an den Seiten, oder auch auftauchender Nebel also unscharf und oft kann ich mich auf einen Gesprächspartner nicht mehr konzentrieren, sodass ich ihn plötzlich nicht mehr bzw nur schwer erkennen kann, dann zunehmender schwindel, teilweise auch Ohnmacht, Übelkeit und starke Bauchschmerzen, dazu kommt das ich bei der kleinsten Anstrengung wie Treppen laufen komplett fertig und außer Atem bin und mit auch wieder schwindlig wird.

Ich muss dazu sagen ich war schon bei unzähligen Fachärzten, Kardiologen, Heilpraktikern und Augenärzte sowie Ohrenarzt, Physiotherapeuten und keiner findet so richtig den Grund.. Mein Hausarzt überwies mich Anfang der Woche zum Kopf MRT, welches heute stattfand und eins der Bilder was dabei entstand war dieses. Jedoch hatte ich leider nicht die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen mir wurde auch nichts gesagt außer das ich mir die CD zuhause einlesen könne und der Hausarzt in einer Woche den Befund hat. Aber solang möchte ich einfach nicht warten. Ich selbst finde keine Auffälligkeiten, aber ich bin halt auch nicht vom Fach, kann also sein ich sehe hier nur einen Schatten.

Kann jemand deuten was das ist?

Vielen Dank im voraus!

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Kopf, MRT, Schwindel, Tumor, Übelkeit, Sehstörung
Masive Leberadenom

Hallo, Ich bin 22 und weiblich. Im Juli dieses Jahres bin ich mit schlimmen Oberbauchschmerzen ins Krankenhaus gekommen, dort stellte sich raus das ich mehrere Tumore (bis 4 cm) in der Leber hatte (Ct, Mrt und Sono jeweils mit Kontrastmittel).

Anfang August bin ich dann wieder ins Krankenhaus (ein anderes) gekommen, weil sich die Symptome verschlechtert haben (erbrechen, Schmerzen) jetzt sind die Tumore auf max. 5 cm gewachsen. In diesem Aufenthalt ist eine Probe unter Sono entnommen worden, Diagnose Leberadenom. Außerdem Magenspiegelung, ohne Befund.

Von dort aus bin ich an die Uniklinik Aachen verwiesen worden. Dort wurde ein anderer Tumor punktiert worden, leider ohne Befund. Darauf hin diagnostische Bauchspiegelung, Befund Leberadenom welche NICHT enthalten. Eigentlich würde Aachen gerne operieren aber zu viel Leber ist betroffen, zwei große Adenome 6,5cm und viele kleine.

Jetzt heißt es damit Leben lernen nur das Problem ist, ich habe immer noch Schmerzen und muss mich fast jeden Tag übergeben. Was in meinem Fall noch dazu kommt ist, dass ich noch Psychisch krank bin und mich das Thema sehr belastet.

Mein Hausarzt meint die Schmerzen (stechen an den Rippen) könnte nicht daher kommen würden. Aber woher sonst.

Zum Schluss noch Blutwerte die nicht in Ordnung sind: Ggt 94 bis 40 normal Eosinophile Granulozyten 0.9 zwischen 1 und 2 normal

Es hieß von Aachen sie würden eine Transplantation machen wenn es schlechter wird, gibt es noch andere Möglichkeiten.?

Danke vonBiest

Leber, Transplantation, Tumor
Stechende Kopfschmerzen rechts über dem Ohr.. Angst vor Hirntumor

Hallo,

Ich weiß, dass niemand eine Ferndiagnose machen kann, wollte aber mal fragen was es seien könnte. Mache mir am Dienstag einen Termin beim Neurologen.

Die Kopfschmerzen (rechte Seite, eher über dem Ohr vorne) hatten im Dezember (2012) angefangen. Es war eher ein stechen, wurde schlimmer wenn ich ohne Mütze in der kälte draußen war. Einige Wochen später bekam ich dann noch ein stechen bis zur Schläfe und im rechten Ohr (manchmal auf über den Augen). Ich war dann schon beim Hausarzt, der meinte ich sollte, wenn es nicht besser wird, wieder zu ihm kommen, um eine Überweisung zum Neurologen zu holen. Da es dann einigermaßen besser wurde (ziehen in die Schläfe und ins Ohr haben teilweise aufgehört) bin ich nicht wieder hingegangen. Das Stechen im Kopf blieb, nahm aber ab. Wenn man auf die Stelle drückte, stach es. Es gab dann auch Tage bis hin zu 1er Woche wo nichts war, zwischenzeitlich dasselbe links.

Jetzt habe ich immer noch diesen "Druck" auf der rechten Seite, und mein rechtes Auge fühlt sich außen rum gereizt an. Wenn man jetzt drückt, gibt es einen kurzen Schmerz, den man kurz danach immer noch spürt.Wenn man Links drückt, dasselbe. Nach dem Reinigen der Ohren (ohrenstäbchen) fühlt sich das Ohr (innen) gereizt an. Manchmal verspreche ich mich.

Ich habe Angst, dass das alles Anzeichen für einen Tumor ist.. Was könnte es sonst noch sein?

Lg Soran

Kopfschmerzen, Ohr, Tumor

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