Krankheit – die neusten Beiträge

Seit 4 Wochen erkältet, wechselnde Symptome?

Vorerst: Ich war nach 3 Wochen der "Erkältung" beim Arzt, weil ich noch nie so lange am Stück erkältet war. Dieser meinte dann, dass man sich erst nach 6 Wochen Sorgen machen solle, machte aber auch einen Keuchhusten Test und der war negativ. Daher bekam ich auch keine Medikamente empfohlen sondern das typische "Ruhe und Tee mit Honig".

Vor vier Wochen wurde ich krank, obwohl ich zu der Zeit seit einer Woche nicht wirklich das Haus verlassen habe, außer zum Spazieren und Einkaufen. Ich wohnte dabei bei meinem Freund, der auch gesund war. Als ich die ersten Symptome, Halsschmerzen, bemerkte, blieb ich ab dem Punkt zu Hause bei meinen Eltern, um meinen Freund nicht anzustecken. Kurz darauf hatte ich morgens und abends unangenehme Halsschmerzen und tagsüber die Nase zu.

Nach einer Woche erst wurde auch mein Freund krank, sehr wahrscheinlich von mir, obwohl uns eine Woche echt lange vorkam für eine Ansteckung. Er hatte ausschließlich starke Hals- und Zungenschmerzen den ganzen Tag lang. Weil er Vollzeit arbeitet, ging er nach 5 Tagen (Oster-Wochenende) ohne Besserung zum Arzt, dieser sprach eine Vermutung auf Scharlach aus, aber machte keine Tests. Er bekam Penicillin und auch nach 10 Tagen Antibiotikum besserte sich sein Zustand nicht. Also wars wohl doch viral und nicht bakteriell.

Als mein Freund krank wurde, bin ich wieder zu ihm gezogen und mir ging es wieder langsam besser. Es kam in der 2. Woche leichtes Husten dazu, die Halsschmerzen waren bei mir weg.

Anfang der 3. Woche bin ich dann zu meiner Studierstadt gependelt, weil das Semester wieder begonnen hat. Ich fühlte mich wieder deutlich besser, das hielt aber nur einen Tag an. Am Tag nach meiner Ankunft ging es mir noch schlechter als davor. Nächte konnte ich nicht durchschlafen, weil ich mich wachgehustet habe, meine Nase zu war und mein Kopf dröhnte. Ich musste mich für zwei Uni-Kurse trotzdem dahin schleppen, um den Platz nicht zu verlieren. Dafür trug ich die ganze Zeit über lang eine FFP2 Maske. Der Husten war echt schlimm und schmerzhaft, ich hatte alle 20 Minuten Hustenanfälle die minutenlang anhielten. Das ging die ganze Woche ohne Besserung so.

Ende der 3. Woche wurden das Husten und der Schnupfen immer weniger. In der 4. Woche habe ich nur zum Einkaufen das Haus verlassen, mich sonst aber geschont. Gestern bin ich mit sehr starken Halsschmerzen aufgewacht, es tut weh zu Schlucken und meine Zunge zu bewegen. Das hatte ich vorher auch noch nicht.

Meinem Freund ging es auch drei Tage lang besser und jetzt wieder schlechter.

  • Woran kann das liegen, dass ich einfach nicht gesund werde?
  • Ist es normal, dass die Symptome beim gleichen Infekt so variieren können?
  • Kann ich bitte noch etwas dagegen tun, außer abzuwarten und Tee zu trinken?
  • Hat jemand eine Vermutung, ob es sich dabei um etwas anderes als eine normale Erkältung handeln könnte?
Erkältung, Husten, Halsschmerzen, Diagnose, Krankheit

Mein Gehirn baut komplett ab hilfe ich kann nichtmehr?

Es fing vor einem Monat an, bin aufgewacht mit einem schweren Kopf, meine Konzentration war extrem eingeschränkt, ging dann zum Artzt er meinte das kann passieren wenn ich viel Stress habe, habe mir nh woche freigenommen und lange ausgeschlafen und und und. Leider kamen in der Zeit weitere Sachen hinzu ich wurde aufeinmal extrem vergesslich habe vergessen was ich vor ner Stunde gegessen habe, oder sachen die ich gerade vorhatte oder wenn ich etwas wohin gelegt habe wusste ich direkt dannach nichtmehr wo ichs hingelegt habe aber in einem unnormalen Ausmaß. Bezüglich der Konzentration noch ich konnte keine Artikel mehr lesen ohne mich zu verlesen oder sie richtig aufzunehmen, was davor noch nie so war! Ich kann auch keinen klaren Gedanken mehr fassen. Vor 2 Wochen kam dann aber nochmal die Steigerung die mir jeden lebenswillen raubt, ich komme wenn mir jmd was erzählt garnichtmehr mit, muss es mir oft öfter erzählen lassen, bis ichs halbs Wegs verstehe, vorallem bei einfachen Erklärungen zb. Aber auch beim normalen Reden, versuche mich zu konzentrieren aber mein Gehirn schaltet wie ab. Kann dadurch auch keine Filme oder Youtube Videos mehr schauen, da ich sonst jede 5sekunden zurückspülen muss. Das ist so nervig, und es wird jede Woche schlimmer, ich konnte vor ner Woche noch halbwegs Sachen aufnehmen jetzt scheiterst schon langsam an einfache Fragen, manches nehme ich auch extrem verzögert auf. Mein Gehirn braucht dann 5-10sek zum verarbeiten und erst dann wurde es richtig aufgenommen, dadurch scheue ich auch soziale Kontakte immoment.

Ich kann aktuell nichts machen und bin komplett verzweifelt, ich war in Krankenhäusern da wurde ein Mrt ekg gemacht, es wurde nichts rausgestellt, Psychisch bin ich eig auch recht fit immer gewesen. Aber das raubt mir jeden lebenswillen, ich schreibe gerade schon 2h an diesen Text weil ich immer vergesse wo ich war oder ich nicht in die "denkphase" komme. Mein Gehirn fühlt sich wie weggetretten an und es wird immer schlimmer.

Ich seh darin gerade nur den Sinn eine schlimme Krankheit zu haben, da es sich weiter verschlechtert aber keiner hört mir zu oder will mich verstehen. Ich weiss auch garnicht was das alles sein kann? Fühlt sich an als würden sich meine gehirnzellen/nerven abbauen, ich kanns mir anders nicht erklären.

Krankheit, Neurologie, Psychologie

Chronische Beckenbodenentzündung etc.?

Guten Tag zusammen,

ich wollte euch kurz meine gesundheitlichen Probleme darstellen und mich nach Tipps zu Behandlungen etc. erkundigen.

  • Angefangen hatte alles im Jahr 2022 (ca. Juni) als ich zum ersten Mal einen Harnwegsinfekt bzw. eine Blasenentzündung hatte. Diese wurde damals mit einem Antibiotika behandelt
  • In den darauffolgenden Monaten erlitt ich immer wieder Harnwegs- und Blasenentzündungen und wurde an einen Urologen weiterverwiesen. Dort riet man mir dann zu einer Beschneidung, welche im Dezember 2022 durchgeführt wurde.
  • Im April 2023 wurden bei meiner Partnerin Ureaplasmen festgestellt, wodurch ich wieder mit Antibiotika (Doxicylin) mitbehandelt werden musste
  • In den letzten Monaten hatte ich dann immer wieder stechende Schmerzen in der Beckenregion, unter Rücken (Nierengegend), Schmerzen am Penis etc.
  • Alle ärztlichen Untersuchungen waren bisher Ergebnislos. Folgende Untersuchungen wurden bereits durchgeführt: CT mit Kontrastmittel, Harnwegsabstrich 2-Fach, Blutprobe bereits 5-Fach, Ultraschall, usw. Dort war alles komplett Unauffällig
  • Dennoch leide ich aktuell unter folgenden Beschwerden: Geschwollene Lymphknoten in der Leiste, regelmäßige Glieder- und Kopfschmerzen, Schmerzen im Becken, manchmal Hoden und Penis, häufiger Harndrang, Abgeschlagenheit, Problemen beim Konzentrieren, Unwohlsein usw, ich empfinde teilweise ein allgemeines Krankheitsgefühl auch durch Halsschmerzen und Schleimbildung im Rachen. Manchmal habe ich auch Probleme mit Übelkeit, wobei es noch nicht zum Erbrechen kam.
  • Doxicylin hatte ich zuletzt im September diesen Jahres genommen und da ging es mir deutlich besser (während und auch 2-Wochen nach der Behandlung)
chronische Schmerzen, Krankheit, Geschlechtskrankheit

Urinprobe beim Urologen unklar. Hat Jemand eine Ahnung?

Guten Abend da draußen.
Manchmal habe ich das Problem, dass mein Harnstrahl zu schwach ist und/oder ich das Gefühl von Restharn in der Blase habe.

Aus diesem Grund bin ich zum Frauenarzt. Dieser machte eine Urinprobe per Stick. Ergebnis: Erythrozyten ++++

Am selben Tag bin ich zum Urologen. Dieser nahm per Katheter Urin von meiner Blase und legte eine Kultur an.
Ergebnis: leicht roter Farbstoff im Urin, Rest negativ. Einen Termin für die Blasenspiegelung bekam ich erst Ende März. Ich habe mehrfach gefragt, was das Ergebnis zu bedeuten hat. Allerdings hieß es nur „alles in Ordnung“

Das Ganze hat mich leider nicht beruhigt und ich wollte nicht bis Ende März warten, deshalb habe ich mir einen anderen Urologen rausgesucht.
zu ihm durfte ich dann nach vier Tagen.
Urinieren durfte ich in ein Becher und dieser wurde per Stick kontrolliert.
Ergebnis: Leukozyten +++ und Erythrozyten ++
Urinkultur negativ, also keine Bakterien. Mehr wurde nicht geschaut. Zur Blasenspiegelung darf ich erst in 10 Tagen.

Meine Frage ist, welches Ergebnis stimmt denn nun? Was ist aussagekräftiger? Die beiden positiven Schnelltests, wo ich in ein Becher pipi machen durfte oder wo mein Urin direkt aus der Blase entnommen wurde?

und was heißt denn roter Farbstoff? (Soweit ich verstanden habe soll es kein Blut sein)

ich habe totale Angst vor Blasenkrebs, daher lässt mich das Ganze nicht in Ruhe.

über eure Meinungen/Erfahrungen freue ich mich.
danke

Angst, Blasenentzündung, Frauenarzt, Krankheit, Urologie, Harndrang, Harnwegsinfekt, Leukozyten, Hypochondrie

Immer nass im Schritt?

Ich habe hier bereits schonmal mein Problem erklärt.

Ich war mittlerweile bei ein par Ärzten und es kam eine leichte Blasenschwäche raus. Die sollte ich aber nicht stark merken, nur wenn man lang aushält. Mehr haben sie nicht gefunden. Die Psyche ist es aber auch nicht weil mir geht es wirklich gut. Ich mag die Schule und Daheim ist auch alles super.

Es nervt mich aber mittlerweile.

Immer ist es im Schritt nass. Also es ist nicht viel nur unten im Schritt ist es immer ganz nass. Auch wenn ich nicht muss. Ich war letztens in der Schule auf dem Klo und nach 15 Minuten habe ich im Unterricht gemerkt dass die Unterhose patsch nass ist. Die Hose auch dementsprechend.

Ich merke auch nicht dass es in die Hose geht, mir fällt es bloß irgendwann auf weil es unangenehm ist.

In der Schule muss ich immer aufpassen dass es niemand sieht und im Sport Unterricht lasse ich mir etwas einfallen um nicht mitmachen zu müssen.
Bin jetzt Ratlos und habe Angst, weil der Arzt nichts gefunden hat und die Psyche hat er gesagt wird es auch nicht sein.

Meine Eltern denken ich will nicht auf Klo gehen bzw. dass ich zu selten gehe aber es ist ja immer nass. Auch wenn ich pieseln war.

Hat jemand Erfahrung damit oder kann mir einen Tipp geben (außer Pampers bitte)

kann ich heimlich Einlagen kaufen? Und halten die das aus? Und sieht man die im Sport Unterricht? Muss es echt verstecken.

PS: Der Arzt hat ein großes Blutbild gemacht, langzeit EKG wegen Stress, Urin Untersuchung, Ultraschall am ganzen Bauch und so eine Blasenspiegelung.

meint ihr ich muss mich schämen? es haben bestimmt schon fremde gesehen als ich mit dem Bus nach Hause gefahren bin, ich kann es nicht immer gut verstecken und ich schäme mich so unglaublich dafür. Die denken ich bin mit 13 noch nicht trocken oder mache das mit Absicht :(

Danke für Antworten

Inkontinenz, Krankheit

Knurrendes Geräusch aus dem Hals beim Speichelschlucken?

Hey liebe Leute,

bevor hier welche schreiben bitte geh zum Arzt,ja da war ich schon.ich war bei 2 verschiedene Hausärzte .Mein Hausarzt schreibt liebend gerne Magensafttabletten bereits meine 3 te Verpackug und der andere fragt mich ob dies oder jenes gemacht werden soll.Bei 2 HNO Ärzten war ich auch schon die haben mich mit diesem Gerät untersucht was man durch die Nase schiebt oder Hals,kein Befund.Nun mein Problem ist .Beim Speichel schlucken kommt aus dem Hals oder Kehlkopf wo auch immer es ein Probleme geben mag knurrende so als würde der Magen knurren und manchmal auch so ein Geräusch wie blubbern.Mein Hals brennt auch immer ein wenig.Aber ich war im April bei einer Magenspiegelung und ich sollte kein Reflux haben alles war ok und Magenklappe auch.Es gibt mir immer ein Druckgefühl in der Kehle und fühle mich dabei richtig unwohl und kriege seltsame Gefühle von Angst ,es ist so belastend dass ich nichts mehr essen kann.Ich verliere bald die Hoffnung und habe Angst dass es keine Diagnose gibt und es so bleibt.Die Ärzte raten mir nicht mal zu welchem Arzt isr noch gehen sollte,hauptsache die kassieren schön ab von den Krankenkassen oder Privatkassen und ich soll weiter Magentabletten nehmen was mir nichts bringt.Mein Hausarzt hat nicht mal eine Diagnose und gibt zum 2 ten mal Magensafttabletten und die habe ich fast 30 Tage lang eingenommen und es gibt keine Verbesserung bei dem Geräusch.Das ganze hat aber bei mir nach der Magenspiegelung angefangen mit den Geräuschen.Am ersten Tag der Magenspiegelung hatte ich Schmerzen beim schlucken im oberen Rücken also Schulterblätter in der Mitte und dann Geräusche im Hals ,ich dachte erst er hat irgend was verletzt aber nach dem ich Abends eingeschlafen bin und am nächsten Tag wach wurde war da kein Schmerz mehr..Aber dann irgendwann habe ich diese Geräusche bemerkt die nicht weggingen aus dem Kehlkopf und seit 3 oder 4 Monaten diese Geräusche aus dem Kehlkopf,ich habe keine Schmerzen aber dafür drückt es zwischen durch nach dem Geräusch.Ich weiß echt nicht mehr weiter,bitte um weitere Vorchläge zu welchem Arzt ich gehen kann.

Angst, Gesundheit, Hals, Angststörung, angstzustände, Arzt, Diagnose, Hilfe, krank, Krankheit, Medizin, Kehlkopf

Unerklärte Krankheit - Monozyten erhöht?

Hallo an alle,

erstmal, ich leide seit ungefähr 1,5 Jahren an einer Krankheit, die mein komplettes Leben im Griff hat. Es fing Anfang 2021 an mit schlagartig Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und das Gefühl Ohnmächtig zu werden, und hielt für mehrere Stunden an. Aufgrund dessen, dass ich Angst habe mich selber Übergeben zu müssen, habe ich es auf Psychosomatik geschoben, um den Folgetag wieder Arbeiten zu gehen.

Leider wurde es nur noch schlimmer, die nächsten Wochen ging gar nichts mehr. Ich hatte erhöhte Temperatur, extreme Kopfschmerzen, mir wurde Schwindelig bei jeder kleinen Augenbewegung - auf Handy schauen ging gar nicht, und meine Zunge ist am Rand leicht angeschwollen + man sieht einen Zahnabdruck im Spiegel, mein Hals sah anscheinend schlimm aus. Ebenfalls wurde 2 Tage später ein Familienmitglied positiv auf COVID19 getestet, ich jedoch negativ.

Seitdem ist es deutlich besser, aber ich habe bis heute vereinzelt mit Schwindelattacken und nahezu durchgehend Übelkeit zu kämpfen, und ab und zu Bauch- und Rückenschmerzen im unteren Bauchbereich. In den ersten 12 Monaten musste ich teilweise am Seitenstreifen mit dem Fahrzeug anhalten, da mein Kreislauf zusammengebrochen ist. Das hat sich jedoch mittlerweile gebessert. Großes Blutbild bei Arzt in Ordnung. Einzig Monozyten erhöht (Norm 2 - 9.5) 12↑.

Ungefähr ein Jahr später war ich im Krankenhaus zur Untersuchung. Es wurde Kleinhirn MRT, EKG + Echo, Gastroskopie und ein weiteres Blutbild erstellt. Dieses Mal Monozyten 10↑, demnach der einzige Wert der erhöht war. Ebenfalls ist bis heute meine Zunge angeschwollen, wenn auch deutlich leichter als ein Jahr zuvor. HNO im Krankenhaus hat mir dies auch bestätigt,

Ergebnis des Krankenhausaufenthaltes: Psychosomatische Störung.

Ich bin völlig ratlos. Ich habe zwar ein Termin zeitnah bei einer Psychologin, wo ich das Ganze so schildern werden, jedoch lässt mich die Stärke und Art der Symptome, und dass es nun fast 1,5 Jahre durchweg andauert deutlich daran zweifeln. Zusätzlich habe ich deutlich an Gewicht verloren, und auch auf Arbeit wurde mir gesagt, dass ich anfangs echt schlimm aussah.

Hat jemand von euch noch eine Idee was man tun kann und was helfen könnte?

Gesundheit, Krankheit, Psyche, Übelkeit, Blutbild

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