Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

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Jemand Erfahrung mit Gallenstein, Fettstuhl und Gewichtsverlust?

Hallo, vor 8 Wochen hatte ich mildes Covid für 7 Tage und seither häufen sich immer mehr Beschwerden. Appetitlosigkeit, weniger Bauchschmerzen sondern eher krampfige Übelkeit, Unwohlsein und Unruhe hauptsächlich. Seit ca. 5 Wochen habe ich fettigen Stuhl, seit einer Woche ist der flockig und schwimmt. Seit ein paar Tagen wache ich mit Schüttelfrost auf und 35,4 - 35,8 Grad und habe ständig Phasen am Tag, wo mir plötzlich übel und schwindelig wird. Vorgestern so stark dass ich den Notruf gewählt habe. Es ist anstrengend und stressig. War schon bei X Ärzten die alle ein kleines Blutbild gemacht haben und jedes mal sind die Werte 1A, nicht einer tanzt aus der Reihe obwohl es mir so mies wie noch nie im Leben geht. In 2 Wochen habe ich eine Magenspiegelung weil per Ultraschall ein Gallenstein festgestellt wurde. Ich bin in diesen 7 Wochen von 71 auf 66 kg runter (vllt weil das Fett nicht verdaut wird?) Habe phasenweise kaum bis nichts gegessen aber seit fast einer Woche kommt mein normaler Hunger wieder und ich esse ganze Mahlzeiten wenn mir nicht übel ist. Ich bin übrigens 24, keine Vorerkrankungen, keine Drogen/Alkohol und nie so krank gewesen in meinem ganzen Leben … Auch wenn es unwahrscheinlich ist, habe ich Angst vor Bauchspeicheldrüsenkrebs weil das die gleichen Symptome sind. Hat jemand mit Gallensteinen Erfahrungen gemacht?

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Ich will nicht mehr mit meiner Therapeutin sprechen, was soll ich machen?

Ich bin seit einigen Monaten in Psychotherapie und habe mich jetzt dazu entschieden, meine Therapie abzubrechen. Die Gründe dazu waren vielseitig. Einerseits schien sie meine Gedankengänge häufig nicht zu verstehen. Sie hat außerdem des Öfteren meine Probleme vollkommen falsch interpretiert, was mich ziemlich fehlgeleitet hat. Was mich aber am allermeisten gestört hat, ist, dass sie immer ihre eigene Meinung zu meinen Gedanken preisgeben musste und somit häufig meine Handlungen verurteilt hat. Das ging meiner Meinung nach gar nicht. Ab einem gewissen Punkt hatte ich nur noch das Gefühl, aufpassen zu müssen, was ich sage. Das Vertrauen ist sowieso nicht da.

Ich habe ihr soeben geschrieben, dass ich die Therapie gern abbrechen würde und ich eine Abrechnung der Stunden für meine Krankenkasse brauche. Jetzt will sie aber, dass ich zur nächsten Stunde trotzdem komme, um das mit ihr durchzukauen. Sie würde gern “verstehen was passiert ist”. Ich kann verstehen, dass sie den Grund für meinen Abbruch wissen möchte. Allerdings will ich schlichtweg nicht zu einer weiteren Stunde kommen. Ich fand die Stunden mit ihr sowieso schon schwierig genug.

Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll. Ich sehe es nicht ein, nur um ihretwillen zur Stunde zu gehen. Allerdings weiß ich nicht, was ich jetzt tun soll zumal ich ja etwas von ihr brauche (die Abrechnung). Hat jemand eine Idee?

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seit 8 Jahren unendliche Steissbeinschmerzen?

Hallo. wie ihr ja euch vorstellen könnt bin ich mit meinen Nerven am Ende !!!, vor genau 8 Jahren habe ich mich in einem hiesigen Schlachthaus, äääh Spital am Steissbein operieren lassen müssen, weil ich nicht mehr richtig sitzen, laufen, gehen, stehen oder liegen konnte. Ich wurde nicht wegen irgendwelchen eingewachsenen Haaren oder wegen Eiterbildung am Steiss operiert, sondern auf VERDACHT einer Steissbeinfistel wohlgemerkt, doch ich hatte gar keine !!!, Nun gut man schickte mich nach der OP mit einer halben Vollnarkose wieder nach Hause, und musste mich tags drauf bei meinem Hausarzt melden, denn ich benötigte ab sofort Schmerzmittel on mass, die verschrieb mir man auch, ich fuhr daraufhin zur nächsten Drogenhütte (Apotheke) und holte mir den Linderungsstoff, so nahm ich diesen dann auch später mit Unterstützung einer Neurologin die mir sämtliche intravinöse Behandlungen zusätzlich verpasste, tagtäglich im Durchschnitt 24 Tabletten zu mir, ich war ab da an mehr in meinem Bett oder sonst wo, mich haute das Zeugs einfach vom Hocker, ein normales Leben konnte ich vergessen, 5 Jahre schleuderte ich mir das Gift ein, bis ich dann zur einer Umschulung gezwungen wurde, ich hatte immer noch sehr starke Schmerzen, in dieser meiner Drogenzeit also in der Zeit wo ich nicht einmal aufrecht stehen, sitzen geschweige denn laufen oder gar richtig liegen konnte, wurde mir keine Regenerierung Phase gegönnt, ich bekam weder eine Rehamassnahme noch eine langsame mit Muskelaufbau organisierte medizinische Betreuung durch Therapeuten, dazu kamen noch drei Bandscheibenvorfälle sowie zwei Hexenschüsse, ich musste notgedrungen wieder zu arbeiten beginnen, trotz mehrfachen MRIs, CTs und sonstigen Durchleuchtungsschmarrn, so trat ich dann als umgeschulter LKW Fahrer meinen Dienst auf dem Bock an, völlig vollgepumpt mit Medikamenten, drei Jahre fuhr ich auf Autobahnen hin und her, bis ich Ende Nov.21 nicht mehr konnte, da nun mich meine Kniee im Stich auch noch liessen, ich knickte aus heiterem Himmel ein fiel hin und verletzte mich ständig irgendwo an meinem Körper, seit nunmehr 6 Monaten bin ich zuhause, und nehme nun endlich an einem Muskelaufbautraining teil, da ich immer noch Schmerzen habe und nicht weiss ob es überhaupt noch einen Sinn hat irgendetwas arbeiten zu gehen frage ich mich was ich verdammt nochmal tun soll?, nach der langen Zeit wollen auch meine Finanziers auch nicht mehr wie die Krankentagegeldversicherung, ich soll mich laut diesen jetzt bei der Invalidenversicherung melden, und zugleich beim Arbeitsamt und eine Arbeit suchen, meine Nerven liegen blank, niemand kann mir helfen, bzw. Niemand nimmt mich richtig ernst, alle meine zuständigen Ärzte meinen mir macht es Spass krank zu sein, doch leider befinden sich diese nicht in meinem Körper, und müssen sich nicht wie ich tagtäglich herumquälen, ich bin verzweifelt und habe Niemanden der mich richtig versteht, könnt ihr euch in meine Lage hinein versetzen was soll ich bloss tun?

LG. Andy

Gesundheit, Schmerzen, Depression, Steißbein

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