Mein Backenzahn schmerzt, wenn ich drauf kratze (nach Behandlung)?

Hallo,

Vor etwa 3 Wochen wurde bei mir im unteren Bereich eine kleine Füllung im Backenzahn ersetzt. Seitdem kann ich auf dieser Seite nicht mehr essen, weil es schmerzt. Anfangs dachte ich, dass es an der neuen Füllung (Komposit) lag. Als ich vor 8 Tagen meinen Zahnarzt erneut aufsuchte, hat er nochmals nachgeschliffen. Leider besteht der Schmerz weiterhin. Nun habe ich festgestellt, dass nicht der Backenzahn, bei dem die Füllung gemacht wurde (Unterkiefer), betroffen ist, sondern der oben liegende Backenzahn.

Sobald ich leicht an einem bestimmten Punkt mit dem Finger kratze, treten unangenehme Schmerzen auf, wodurch das Essen leider nicht möglich ist. Woran könnte dies liegen? Ist es möglich, dass es am Schliff des Zahnarztes liegt? Handelt es sich um etwas Ernstes?

Muss ich für die Behandlung erneut bezahlen? Ich bin ab Januar für 3 Wochen im Urlaub und plane, meinen Zahnarzt nach den Weihnachtstagen aufzusuchen. Was passiert jedoch, wenn er nächste Woche nicht verfügbar ist?

Soll ich dann nach meinem Urlaub 4 Wochen warten? Das Essen auf einer Seite ist anstrengend. Oder ist es ratsam, einen anderen Zahnarzt aufzusuchen, wenn meiner im Urlaub ist? Würde das zusätzliche Kosten verursachen? Ich bin gesetzlich krankenversichert.

Vielen Dank im Voraus.

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Chronische Hamstring Ruptur - wie ging es euch nach der OP?

Wer wurde auch an den Hamstrings operiert und kann seine Erfahrungen mit mir teilen?

Ich hatte am Montag (also heute ist Tag 5) eine OP zur Wiederbefestigung meiner Hamstrings am Sitzbeinhöcker mittels Fadenanker. Es war eine zweifache Ruptur, die dritte Sehne hing nur noch halb am Knochen. Vermutlich war der erste Abriss bereits vor 12 Jahren (ich hielt es immer für eine fiese dauerhafte Zerrung) der zweite jetzt im Frühjahr.

Ich bin seit gestern aus dem KH entlassen und kann mich hier zu Hause nicht ganz so gut schonen, wie ich dachte, da es doch um einiges beengter ist als das KH Zimmer.

Zudem kann ich kaum noch liegen, da ich Rückenschmerzen bekomme (Arthrose in unteren Rücken) - vom Sitzen (das geht nur in so einer Art Hürdensitz) schmerzt mir nach einer Zeit das Becken, was sich sich beim seitlich Liegen dann auch bemerkbar macht. Das Gehen mit Krücken (20% Belastung auf OP Bein), ist sehr mühsam und ich habe schon ein paar Mal krampfartige Schmerzen im gesunden Bein und der dazugehörenden Hüfte bekommen, aufgrund der Überbelastung.

Hin und wieder bin ich auch etwas mit den Krücken gestolpert und habe des OP Bein doch mehr belastet als vorgeschrieben.

Ich habe immer ein latentes Ziehen im Gesäß mit leichtem Schmerzgefühl. Die Wunde in der Gesäß Falte verheilt übrigens gut und ich trage 24h eine Hüft Orthese, die aber manchmal auch schief sitzt, ohne, dass ich es bemerkt habe.

Ich sorge mich also, dass ich das operierte Bein überbeanspruchen könnte und die Anker wieder reißen, v.a. da es ja eine chronische Ruptur war.

Wie schnell reißen solche Anker aus?

Und wie waren eure Beschwerden / die Entwicklung nach der OP?

Bin etwas besorgt....

Schmerzen, Muskeln, Operation, Oberschenkel
Kann mir jemand meinen Mrt bericht auswerten(verdacht bänderdehnung am sprunggelenk)?

Folgender Bericht nach Fußball Verletzung. Ich habe bereits einen Bänderriss gehabt. Könnt jhr raus lesen ob akut ein Band gerissen/überdehnt ist?

Befund:

Mäßiger Reizerguss im posterioren und anterioren Recessus des oberen Sprunggelenkes. Intakte Abbildung der tibiofibularen Syndesmosenbänder. Diskret angedeutete, flaue ödematöse Signalalterationen des Knochenmarks im Bereich des Malleolus medialis, der posteromedialen distalen Tibia und in der distalen Fibula, DD residuelle postkontusionelle Bone Bruises. Das Ligamentum fibulotalare anterius ist nicht sicher abgrenzbar, vermutlich auf dem Boden einer stattgehabten Ruptur. Leichte Signalalteration des Ligamentum fibulocalcaneare wie bei möglicher stattgehabter Distorsion/Teilläsion. Intaktes Ligamentum fibulotalare posterius. Unauffällige Abbildung der Strukturen des Deltabandes. Keine osteoohondralen Läsionen. Reizlose Plantarfaszie und Achillessehne. Intakte Abbildung der am Sprunggelenk und Rückfuß verlaufenden tendinösen Strukturen ohne Hinweis auf eine Tendinopathie oder Peritendinitis.Beurteilung:

Bild wie bei Z. n. stattgehabter Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und Z. n. Distorsion/Teilläsion des Ligamentum fibulocalcaneare (Traumaanamnese?). Kein Hinweis auf eine Syndesmosenruptur, Flau angedeutete Knochenmarködeme im Malleolus medialis, in der posteromedialen distalen Tibia und in der distalen Fibula, DD residuelle postkontusionelle Bone Bruises

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Die Treppe heruntergestürzt. Wie schlimm können die Verletzungen sein?

Hallo,

Gestern vor meinem Arbeitsbeginn war ich bei Aldi einkaufen und bin dort die Treppe runtergefallen. Die Treppe hatte viele Stufen und jede Stufe hatte so eine Metallkante. Ich vermute, dass ich mit dem Schuh an dieser Kante hängen geblieben bin und darum gestürzt bin. Der Fuss, der hängen blieb, blieb auch so und ich fiel mit meinem ganzen Gewicht auf den Fuss und schlitterte bis zur Hälfte der Treppe runter. Die Schmerzen setzten sofort ein, ich zog meinen Fuss nach vorne, da es unter meinem Gesäss eingeklemmt war und blieb kurz sitzen.

Meine Apple Watch wollte den Notruf wählen, weil ich die Sturzerkennung an habe. Ich reagierte nicht darauf, weil ich mir dachte so schlimm kann es nicht sein. Ein Herr hat mich beobachtet und fragte mich, ob es bei mir geht. Ich sagte: ich glaub schon. Er fragte nochmal kritisch nach "Sie glauben?" Aber ich war so in Schock und konnte gar nicht mehr antworten. Es passierte so schnell. Instinktiv versuchte ich meinen Mann anzurufen und der nahm natürlich nicht das Telefon ab.. -.- Also ging ich zur Arbeit und informierte das ganze Team was soeben passiert war. Ich hielt es etwa 4h aus und danach konnte ich nicht mehr. Die Schmerzen wurden immer mehr und auch meine Konzentration ging flöten. Als hätte ich immer wieder Ausfälle gehabt und nicht mehr gewusst, was ich gerade tat, welches Papier ich gerade bearbeitet habe und was ich noch erledigen musste.

Zuhause angekommen habe ich 2 grosse rot blaue Flecken am hinteren Oberschenkel entdeckt, am linken Sprunggelenk hatte ich eine Schürfung und auch da geschwollen, beim Fussgelenk vorn einen roten Fleck und Schmerzen beim draufdrücken, gesamter Fuss tut weh beim bewegen und links seitlich vom Schienbein eine riesige blaue Fläche, die auch geschwollen ist. Ausserdem bemerkte ich, dass mein rechtes Schulterblatt weh tut, wohmöglich bin ich auf die Kante drauf geknallt beim Fallen.

Am Montag hab ich einen Termin beim Hausarzt und jeder der von meinem Sturz gehört hat, sagt es sei harmlos, höchstens ne Prellung. Weiss ich nicht. Was denkt Ihr?

Schmerzen, Unfall, Sturz
Linker Arm kribbelt den ganzen Tag, was kann es sein?

Hallo, ich habe folgendes Problem:

Vor ca. 2 oder 1,5 Wochen hatte ich jeden Tag fast den ganzen Tag Kopfschmerzen, was für mich wirklich unnormal ist (hab sonst vielleicht so 1 Mal alle 2 Monate Kopfschmerzen). Außerdem war mein Nacken auf der linken Seite extrem verspannt. Sport und Dehnung hat auch immer nur kurzzeitig geholfen.

Seid heute hab ich nun ein Kribbeln im linken Arm, was nicht mehr weg geht. Außerdem war mir extremst schwindlig, alles hat sich nur noch gedreht. Das ist jetzt ein bisschen zurückgegangen, aber immer noch da. Das Kribbeln zieht sich durch den gesamten linken Arm, äußert sich aber kurzzeitig auch manchmal im linken Bein oder rechten Arm. Außerdem fühle ich mich heute total schlapp.

Hat jemand eine Ahnung was das sein kann?

Da ich gestern auch Zahnschmerzen so wie bei einem Zahndurchbruch hatte, dachte ich, dass es vielleicht vom Weisheitszahn kommen kann. Bin mir aber jetzt nicht ganz sicher, ob der überhaupt oben links ist. Das würde ich morgen abklären lassen. Gibt es aber einen Nerv, auf den der Zahn drücken könnte, der in den linken Arm verläuft?

Google macht mir nur Angst in Bezug auf den linken Arm und Sachen die mit dem Herz passieren können. Natürlich kann das alles aber auch durch was anderes ausgelöst werden.

Hat irgendwer eine Idee was es sein kann?

Die Nackenverspannung ist jetzt eigentlich auch eh schon so gut wie weg. Dieses Kribbeln macht mir nur irgendwie Angst, da das ja normalerweise nach ein paar Monuten wieder weg ist.

Vielen Dank schonmal

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Hörsturz am linken Ohr?

Guten Tag,

ich (m, 17) war vor 2 Tagen auf einem lauten Rockkonzert, das im freien stattfand. Ich hatte die vollen 2h Kunststoff-Ohrenstöpsel in meinen Ohren, weil ich meinem Gehör nicht schaden wollte. Als das Konzert. Dort hatte ich noch kein Problem mit den Ohren. Kein ploppen, kein fiepen, kein rauschen, keine Schmerzen. Am nächsten Tag ging ich zu einem Verwandten. Er wollte mir seine Musik zeigen und hat seine Musik voll aufgedreht. In jeder Ecke im Raum waren Lautsprecher. Die Musik hatte exrem hohen Bass und ich habe den Verwandten gebeten, die Musik leise zu machen und das geschah. Da merkte ich auch nichts an meinen Ohren. Ich hatte wie nach dem Rockkonzert nichts gespürt. Am nächsten Tag gings los. Ich wachte auf mit einem tauben Ohr und einem dauerhaften Rauschen, das ich aber erst gemerkt hatte, als ich heute im Schwimmbad war. Jetzt ist es Abend und ich habe immer noch Ohrenrauschen und ein taubes Ohr.

- Was soll ich machen?

- Geht das Rauschen irgendwann weg?

- Kann die Ursache Ohrenschmalz sein, da ich besonders viel produziere? (Möglich, dass ich den Ohrstöpsel beim Rockkonzert zu tief reingesteckt habe und es hat sich ein propfen gebildet?); (Nach Entfernung des linken Ohrstöpsels war dieser mit dem dunkelroten Zeug bedeckt)

- Wenn die Musik des Verwandten der Grund wäre, müsste dann nicht beide Ohren taub sein?

- Ist das jetzt lebenslänglich?

Ich habe Angst, deshalb bitte ich jeden, der ein bisschen Ahnung von dem Thema hat oder ähnliche Erfahrungen gemacht hat, eine Antwort dazulassen. Es ist eine große Hilfe, wenn jemand nur eine Frage beantwortet. Es haben vielleicht mehrere Menschen ein ähnliches Problem und würden auch gerne die Antworten lesen.

Vielen Dank!

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Starke Probleme nach Thaimassage?

Ich weiß, ihr seid alle keine Ärzte. Ich war vor 15 Monaten bei der Thai Massage hatte starke Verspannungen im oberen Rückenbereich und hatte nach 2 Tagen Kribbeln in der rechten Pobacke es fühlte sich an als ob ein Nerv stranguliert wird das wandelte sich um in einen stechenden Schmerz, das ganze hat sich danach sehr stark entzündet, das ganze rechte Bein war in Mitleidenschaft gezogen, und es fing an in der linken Schulter zu stechen an , dann ging es weiter mit Gefühlsstörungen im rechten Zeh, die ärztlichen Bemühungen KG und Mt verschreiben brachten keinen Erfolg, habe zwischenzeitlich mehrere MRT,s gemacht auch von der Hüfte, brachte alles keinen Erflog, auch eine Reha hab ich gemacht, alles ohne Erfolg,

Es war auch schon mal besser , dann wieder schlechter vor ca .3 Monaten hab ich mich nur nach Äpfeln gebückt ,dann ist der Schmerz wieder eingeschossen und die Gefühlstörungen haben sich auf beide Füsse ausgebreitet, war dann 3 Tage im Krankenhaus, da kam auch nichts heraus, haben mich mit Schmerztabletten nach hause geschickt, seit 3 Wochen kann ich nicht mehr zur Arbeit gehen die Füsse brennen nach kurzer Zeit und die Schmerzen werden schlimmer. Habe festgestelt, dass es auf der Pobacke einen Reiz und Druckpunkt gibt, wenn der berührt wird, werden die Beschwerden schnell schlimmer. Habe vor Weinachten versucht mit Übungen, die ich auch in der Reha gelernt habe das Ganz zu verbessern, aber der Schluß ging nach hinten los, und die Beschwerden wurden wieder so schlimm und schlimmer als am Anfang es war die Schmerzhölle. Langsam bin ich verzweifelt, weil die Ärzte auch keine Lösung wissen. Weiß einer hier Rat, oder hat sowas schon gehabt ?

Schmerzen, stechender Schmerz
Langzeitfolgen von Geburtsverletzungen?

Die Geburt meines Kindes vor 4 Jahren war mit vielen Interventionen verbunden (Präeklampsie, großer Kopf des Kindes, dann drohender Sauerstoffmangel Kind: Einleitung, PDA, "Wehentropf auf höchster Stufe", Kristeller-Handgriff, forciertes Pressen angeleitet, Einsatz der Geburtszange).
Als Folge des Ganzen hatte ich einen tiefen Scheidenriss (und mächtig Blutverlust); der Damm war laut Ärztin intakt, musste aber im Zuge der Wundversorgung (=Nähen) der tiefen Wunde doch geschnitten(?) und vernäht werden (das weiß ich nicht, sie sagte es damals).

Die Wundheilung war gut, zumindest alle Nachsorge / Rückbildung wunderbar.

Nun mein Problem/ Fragen:

Irgendwann längere Zeit nach der Geburt begannen unregelmäßige Schmerzanfälle. Sie dauern vielleicht 10-20 min, die Intensität ist so hoch, dass ich z.B. davon aufwache oder mir tagsüber schlecht davon wird (ich bin empfindlich, aber es ist dennoch aushaltbar). Danach ist wieder alles ok. Die Schmerzen sind im Unterbauch lokalisiert (gefühlt weit unten), aber ich kann es nicht ganz genau sagen. Sie sind nicht pulsierend oder pochend, sondern von gleichbleibender Stärke (bevor sie irgendwann wieder abklingen). Alles ist vollkommen zyklusunabhängig und unregelmäßig. Insgesamt selten genug, dass ich damit klarkomme. Dennoch möchte ich die Ursache klären (lassen).

Frage: Könnten die Geburtsverletzungen noch Jahre später zu solchen Symptomen führen? Könnten das Verwachsungen, Verklebungen(?) sein? Falls ja, (wie) ließe sich das diagnostisch abklären?

Reiner Check-up bei Gynäkologin war ohne Befund und wenig empathisch (ach, führen Sie mal ein Blutungstagebuch, ältere Frauen haben oft Mittelschmerzen).

Nun soll jetzt seitens Gastroenterologen / Proktologen (den suchte ich irgendwann mal nach der Frauenärztin auf) volles Programm an Diagnostik erfolgen bzw. ich habe einiges hinter mir. Ich frage mich nur, ob wir hier auf dem naheliegenden Weg sind? Zwei Darmspiegelungen plus Proktologie bei insgesamt vier Ärzten ohne gefundene Schmerzauslöser (nur andere Unklarheiten, daher die Vielzahl der Überweisungen und Arztbesuche), jetzt soll MRT Sellink folgen und danach - wenn kein Befund - Laparoskopie. Uff!

Wie wäre Ihre Meinung oder Vermutung?

Kann eine Laparoskopie eigentlich auch nützlich für meine gynäkologische Vermutung sein? Bin talentfrei bezüglich räumlichen Vorstellungsvermögens der Anatomie und des Vorgehens... was würde man denn laparoskopisch einsehen und genauer abklären können?

Hinweis: Eingriffe im Bauchraum waren Eizellentnahme (ICSI) und Blinddarm-OP (vor zwei Jahren); beides war aber minimalinvasiv.

Mit den Schmerzen kann ich übrigens gut leben, falls sich nichts Eindeutiges findet / nichts unternommen werden kann.

Danke im Voraus für Ihre Einschätzung!

Schmerzen, Verletzung, Gastroenterologie, Geburt, Gynäkologie, Proktologe

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