Noch Tage schwindelig nach Propofol?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade total verunsichert und beunruhigt, weil ich mir meinen Körper nicht erklären kann. Am Donnerstag hatte ich eine Magenspiegelung. Mir wurden für 6 Min Untersuchung 200mg Propofol gegeben. Am Abend zuvor habe ich 0.25mg Lorazepam genommen, da ich als Panikpatentin sehr aufgeregt war vor dem Eingriff.

Morgens fühlte ich mich ok. Dort angekommen bekam ich natürlich Angst und musste weinen. In dem Moment war ich dann auch schon weg. Im Aufwachraum sagte man mir, ich würde ca 30min brauchen zum wach werden. Faktisch konnte ich erst nach 2h wieder geradeaus schauen. Ständig piepste mein Monitor, während es bei den anderen leise war. Ich durfte mich aber dennoch abkabeln lassen und gehen.

Nachmittags war alles ok. Und dann ging es los. Nachts wurde ich wach, weil ich einen immensen Drehschwindel hatte, immer wenn ich mich von einer Seite auf die andere drehte. Auch bei langsamen Bewegungen. Das hat bis heute nicht aufgehört. Bei jeder Bewegung in der sich der Kopf neigt oder nach hinten gelegt wird, dreht es so sehr, dass ich nicht fokussieren kann. Ich friere und schwitze zeitgleich. Mein Blutdruck ist mit 110/69 aber so, wie er immer ist.

Frage: Kann das noch vom Propofol kommen? Ich hab sowas vorher noch nie gehabt. Und was kann ich tun, damit das aufhört?

Zusatzinfo: Ich habe eine Histaminintoleranz und zusätzlich Hashimoto. Derzeit in einem starken Schub, der aber auch schon vor der Spiegelung war.

Vielen Dank für Eure Ideen und viele Grüße.

narkose, Nebenwirkungen, Schwindel, Magenspiegelung
Nebenwirkungen, eventuell vom Nuvaring, Gewöhnungszeit?

Hallo, seit 2 Monaten nehme ich (19) wieder den Nuvaring, schon allein weil ich ansonsten eine sehr unregelmäßige Regel mit starken Schmerzen habe. Hinzu kommt aber natürlich auch, dass ich damit verhüte. Seitdem mein Freund (20), der verständnisvollste und geduldigste Mensch der Welt, und ich gemeinsam beim Aidstest waren (bin da leicht paranoid), benutzen wir auch keine Kondome mehr.

Als ich 16 war, habe ich 3 Pillen probiert und bei allen sowohl an Gewicht zu- oder abgenommen als auch Stimmungsschwankungen, Spannungskopfschmerzen und überhaupt keine Lust mehr gehabt. Das ging so weit, dass ich meinen damaligen Freund nur noch angefaucht habe, wenn er auch nur irgendwie Anstalten gemacht hat. Die Suche nach dem "perfekten" Verhütungsmittel wurde dann auch abgebrochen, als meine Beziehung aus anderen Gründen in die Brüche ging.

Seit etwa einer Woche bemerke ich aber eine nie dagewesene Schlappheit, noch dazu fühle ich mich oft weinerlich. Ich reagiere aber, das muss ich dazu sagen, allgemein sehr schlecht auf Veränderungen, und diese hat dieses Jahr zur Genüge gebracht, z.B. meinen Umzug, den Beginn des Studiums, etc. Ich habe auch vor Beginn der Nuvaring-Einnahme öfters geweint oder mich traurig gefühlt. Die Schlappheit begründet mein Allgemeinarzt mit einem Eisenmangel.

Ich kann nicht genau sagen, ob die Nah-am-Wasser-gebaut-Phase vom Nuvaring kommt oder einfach von den ganzen Veränderungen.

Soll ich einfach noch etwas abwarten? Gewöhnt man sich an den Ring noch, selbst wenn es leichte Nebenwirkungen sind?

Ich komme ansonsten super damit klar, er bewegt sich kaum und beim GV spüren ihn weder ich noch mein Freund. Auch nehme ich weder zu noch ab, habe weiterhin Spaß am GV, weder irgendwelche Schmerzen noch sonstiges...

Oder gleich absetzen und schauen, ob sich was ändert? Bin leider ziemlich ratlos..

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus, knicklicht

Menstruation, Nebenwirkungen, Verhütung, Regel, Nuvaring
Wie wirkt sich Euthyrox bzw. L Thyroxin bei einer Schilddrüsenunterfunktion auf euer Gewicht aus?

Hallo zusammen,

ich leide unter einer latenten Schilddrüsenunterfunktion dh. mein TSH war damals nur leicht erhöht, lag circa bei 4,7. Die anderen Werte kenne ich leider nicht. Zu jener Zeit, als meine Schilddrüsenunterfunkton noch unbehandelt war, wog ich sehr wenig. Dies lag natürlich zum einen auch an meiner Ernährung (Verzicht auf Milchprodukte). Ich bin 161 cm und wog damals nur 48 kg. Seitdem ich nun Euthyrox 50 mg bekomme, habe ich das Gefühl, davon zugenommen zu haben, OBWOHL es doch eigentlich andersherum hätte sein müssen!? Denn die Tabletten sind ja dazu da, um meine UF zu normalisieren dh. meinen Stoffwechsel anzukurbeln. Ich muss dazu sagen, dass ich seit 2 Jahren auch wieder mehr esse und mich weniger bewege. Woran mir das nur aufgefallen ist mit Euthyrox und dem Gewicht: Ich hatte für einige Zeit mal die entwässernden Bromelain genommen. Durch die Einnahme verlor ich bereits nach 1 Woche schon 2 kg. Dh. also ich hatte 2 kg Wassereinlagerungen im Körper - oder sind Wassereinlagerungen bei jedem und in diesem Maße normal? Leider muss ich die Hormone wohl mein Leben lang nehmen. Nun soll ich die Dosis auch noch erhöhen, da mein TSH komischerweise plötzlich erhöht ist: von 2 auf 6, obwohl ich Euthyrox regelmäßig genommen habe. Nun wollte ich auf L Thyroxin 100 umsteigen. Habe aber Angst, dass ich durch die Dosiserhöhung noch mehr zunehme...

Ich wäre über viele Erfahrungsberichte sehr dankbar. Natürlich nicht nur negative, sondern auch gern positive Erfahrungen mit dem Medikament.

Viele Grüße

Anna

Medikamente, Gewicht, Nebenwirkungen, Schilddrüse, Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenhormone
Herzrasen und Panikattacken von der Pille (Minisiston)?

Hallo zusammen! Ich hatte hier ja schon einmal einen Beitrag zum Thema Panikattacken etc. erstellt. War auch schon beim Hausarzt, Orthopäden und HNO-Arzt usw., die könnten aber nichts feststellen und haben mir gesagt, dass das alles nur Einbildung ist und mir Beruhigungstabletten gegeben. Die helfen auch, aber so kann das ja kein Dauerzustand sein. Seit kurzer Zeit habe ich ständig das Gefühl, dass ich einen erhöhten Puls habe (habe es letztens gemessen und hatte 80-90 Schläge pro Minute, also Ruhepuls). Spüre ihn sehr stark wenn ich ZB einfach nur liege. Oft bekomme ich dann auch Kopfschmerzen bzw Migräne und das Pochen im Kopf verschlimmert eigentlich alles. Dazu habe ich oft das Gefühl von Schwindel. Na jedenfalls habe ich mir letztens mal Gedanken über meine Migräne gemacht, die in letzter Zeit häufiger auftritt und festgestellt, dass ich sie habe bzw. dass sie stärker ist, seit ich die Pille nehme. Ich habe 2013 im Frühjahr abgefangen die Pille zu nehmen als ich meinen Freund kennengelernt habe. Im Sommer war ich beim Neurologen und da wurde bei mir Migräne festgestellt. Vorher hatte ich auch hier und da mal häufiger Kopfschmerzen und Pochen im Kopf, aber so richtig stark ist es glaube ich erst seit kurz vor dem Sommer. Jedenfalls ist es seitdem garantiert nicht besser geworden, ganz im Gegenteil. Dazu kamen ja, wie in meinem ersten Beitrag beschrieben dann Anfang diesen Jahres diese Panikattacken etc. Klar bin ich auch im Stress, vor allem weil ich jetzt gerade erst Prüfungen hatte, aber das alles fing ja schon vorher an. Ich habe in anderen Foren auch gelesen, dass genau diese Sachen als Nebenwirkungen bei der Pille auftreten können, bzw sie sich dadurch verschlimmern. Ich werde morgen auch auf jeden Fall beim Frauenarzt anrufen und mir einen Termin geben lassen, aber ich wollte vorher einmal hören, ob ihr irgendwelche Erfahrungen damit habt oder irgendwelche Tipps wie ihr das Problem gelöst habt oder oder oder. Bin nämlich gerade in der Pillenpause und müsste sie ab Donnerstag wieder nehmen, nur muss ich dazu die Tage ne neue Packung für ein halbes Jahr kaufen und ich will auch kein Geld zum Fenster rauswerfen für den Fall dass ich sie absetzten muss oder so. Hoffe mir knn jemand weiterhelfen oder berichten, was ihm geholfen hat etc..(Ich nehme übrigens die Minisiston) Danke im Voraus!

Schlafstörung, Nebenwirkungen, Panikattacken, Pille, Psyche, Verhütung, Herzrasen
Gel (Gaviscon) gegen Sodbrennen eingenommen - sind das Nebenwirkungen?

Guten Abend liebe Community, Ich bräuchte dringend euren Rat!

((Vorab ich bin ein absoluter Hypochonder und hatte in der Vergangenheit schwer mit Panikattacken zu kämpfen))

Folgendes: Ich habe seit überschaubarer Zeit Sodbrennen, Magenbrennen und daraus resultierend eine Reizung der Speiseröhre. (Schlechte Ernährung & Alkohol am Abend nach der Arbeit). Da ich kein grosser Freund von Arztbesuchen bin, wende ich mich immer erstmals an eine Apotheke, in der Hoffnung die Ursachen beseitigen zu können. Die freundliche Apothekerin empfahl mir heute ein Gaviscon Gel zum einnehmen, laut ihrer Aussage einen Beutel vor und eines nach der Hauptmahlzeit, gesagt getan!

Nachdem ich nun binnen 30 Minuten 2 Beutel zu mir genommen habe, plagen mich 2 Stunden später einige unangenehme Symptome. Ich musste innerhalb der letzten 2 Stunden etwa 5 mal die Toilette aufsuchen und mein Geschäft erledigen ( kein Durchfall, aber heller Stuhl mit samt unverdautem Gemüse vom Abendessen beim letzten Stuhlgang). Desweiteren habe ich etwas Schüttelfrost und fühle mich als hätte ich Magen-Darm-Grippe inkl. Übelkeit und Völlegefühl. Dadurch das mich sowas in Panik versetzt, habe ich nun natürlich total Herzrasen und völlige Angst ich könne jeden Moment Ohnmächtig werden (Vorstufe zur Panikattacke).

Meine Frage nun, lassen sich die Symptome auf das Gel gegen Sodbrennen zurückführen? Konnte mein Magen ggf. Aufgrundessen das Gemüse nicht verdauen? Hat jemand etwas ähnliches erlebt?

Mittlerweile steigt mir die Säure wieder hoch und die Übelkeit ist geblieben, auf einen weiteren Gel Beutel werde ich heute Nacht wohl verzichten und setze stattdessen auf ein Glas gepressten Kartoffelsaft um die Säure zu binden.

Kann mir hier draussen jemand die Angst nehmen und mich einfach für überpanisch erklären, weil er das gleiche ggf. auch einmal erlebt hat?

Liebe Grüsse, Im Anhang habe ich noch ein Foto des Sodbrennen Stoppers Beigefügt

Medikamente, Sodbrennen, Nebenwirkungen, Übelkeit, Herzrasen
Nuvaring Nebenwirkungen?

Guten Abend,

Ich bin 17 Jahre alt und nehme den Nuvaring (Ginoring) schon seit fast 2 Monaten. Ich habe noch eine Woche, damit ich die nächste Pause mache.

Ich bin auf den Nuvaring umgestiegen, da ich vorher die Pille genommen habe ( Maxim) und total unzufrieden war. Ich hatte starke Kreislaufprobleme, mentale Probleme und körperliche. Nach 6 Monaten Einnahme wäre ich fast wegen der Pille umgekippt, da ich nach Wiedereinnahme der Pille ein starkes Durstgefühl hatte und mich sehr schwach gefühlt habe. Nachdem dieser Höllentripp beendet war, hat mir die Frauenärztin wieder schnell ohne Untersuchung oder Ähnlichem etwas neues aufgeschrieben.

Im ersten Monat ging das gut, ich fande den Ring wirklich nicht schlecht aber jetzt ist es wirklich die Hölle.
Ich fühle mich total unwohl, habe nur noch ein starkes und unangenehmes Druckgefühl im unterem Bauchbereich,( als hätte ich meine Tage sehr stark). Ich habe kein wirkliches Hungergefühl und fühle mich einfach unwohl. Ich habe sehr starke depressive Verstimmungen bekommen, weswegen ich nicht schlafen konnte und bin sehr ängstlich. Leider gab es auch Panikattacken, die ich erlebt habe. Ich bin schlecht gelaunt und habe gar keine Libido mehr. Seit ein paar Tagen sind gerade die Druckschmerzen und das Unwohlgefühl sehr stark.

Ich war heute bei meinem Hausarzt, der mein Blut und Urin untersucht hat. Bei meinem Blut kam nichts raus aber bei meinem Urin ist er sich nicht sicher, ob ein bisschen zu viel Eiweiß und Kreatinin enthalten wäre. Ich wurde an die Urologie weitergeleitet, obwohl ich stark das Gefühl habe, dass es von dem Ring kommt ( Ginoring).
Wie es leider so ist, dauert es noch bis zum Termin.
Ich wollte deswegen fragen, ob irgendjemand damit Erfahrungen hat oder weiß, was ich machen kann, da ich auch Angst habe, dass ich etwas falsch mache ( durch z.b absetzen).

Liebe Grüße und ich danke euch jetzt schon herzlich für eure Hilfe <3

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Nebenwirkungen, Periode, depressive Verstimmung, Nuvaring
Gefühlsschwankungen bei Pille Minisiston

Hallo zusammen, ich habe 7 Jahre die Cilest (Minipille) genommen, bis sie letztes Jahr grundlos vom Markt genommen wurde. Ich habe sie immer super gut vertragen Meine Ärtzin hat mir die Minisiston(Pille) verschrieben, allerdings fiel mir dann auf, dass meine Haare ausfielen. Im Frühling meinte meine FA, dass ich doch die Maxim ausprobieren solle, da sie anscheinend weniger Auswirkung auf die Haare hat. Ich hab sie einen Monat ausprobiert und gemerkt, dass sich mein komplettes Wesen verändert hat: Ich wurde unruhig und nervös, abends konnte ich schlechter einschlafen und irgendwie wurd ich antriebslos. Außerdem hatte ich 1-2 Std. nach der Einnahme leichte Bauchkrämpfe. Ich hab es erst auf eine falsche Ernährung bezogen und meine Ernährung geändert, obwohl ich immer schon gesund esse, bis einige Leute die Pille angesprochen haben. Während ich in den 7 Jahren wirklich immer an den selben Tagen (Sa-Mi) meine Periode bekommen habe, war das bei der Maxim total extrem und anders! Mein Körper hat mir also ein Signal gegeben. Ich konnte das selber erst gar nicht glauben. Meine FA meinte, ich soll wieder die Minisiton nehmen. Komischerweise blieben die Symptome wie Unsicherheit und schlechter Schlaf. Das einizige was sich geändert hat war, dass die Bauchkrämpfe verschwanden und sich meine Periode wieder reguliert hat. Ich merk auch, dass absolut alle Symptome verschwinden, sobald ich meine Pillepause habe!! Und das ist sogar meiner Mutter und meinem Freund aufgefallen und ich einfach glücklicher und positiver bin. Kann es sein, dass mein Hormonhaushalt durch den Wechsel noch durcheinander ist oder dass ich die Pille generell besser absetzen sollte? Vielleicht wäre es wichtig zu erwähnen, dass meine Mutter und Schwester große Probleme mit der Pille hatten und Probleme mit der Schilddrüse haben. Ich wär über hilfreiche Antworten sehr dankbar!

Nebenwirkungen, nervosität, Pille
Infekt oder Nebenwirkungen vom Clindamycin / Antibiotika? Und was tun wenn es Nebenwirkungen sind?

Nachdem mich schon seit einger Zeit Erkältungssymtome (Schnupfen, leichter Husten) plagen, kamen vor kurzem Halsschmerzen dazu. Ich wurde schlapper und fühlte mich kränklich. Auch der Schnupfen nahm zu. Ich bekam vom Hausarzt Antibiotika (Amoxicillin), die ich, so wie ich dachte, recht gut vertragen habe. Zumindest am Magen hatte ich nichts, wie es so oft der Fall ist. Am 5ten Tag der Einnahme wurde mir ein Weisheitszahn entfernt, der an der Wurzel sehr entzündet war. Zwei Tage später hatte ich einen Termin beim HNO, weil die Beschwerden im Hals/Rachen nicht besser wurden und ich auch immer mehr Schmerzen in der Nasennebenhöhle hatte. Auf dem Ultraschall sah er, dass die linke Seite komplett voll sei. Er sagte, dass ich eine akute Entzündung in der Nebenhöhle habe und auch der Hals/Rachenbereich rot ist. Ich bekam das Antibiotikum Clindamycin und sollte ab dem nächsten Tag damit beginnen, was ich auch tat. Nun ist der zweite Tag und ich habe total starke Halsschmerzen und meine Zunge brennt sehr. Weiter hinten auf der Zunge sind auch kleine Bläschen zu sehen. Ich fühle mich richtig erschlagen und auch die Nahtstelle (sind noch Fäden drin) vom Weisheitszahn schmerzt komisch. Das ist aber noch aushaltbar. Halt eher nur unangenehm. Am schlimmsten ist das Brennen auf der Zunge. Fieber habe ich nicht und geschwollen ist auch nichts außer die Lymphknoten. Rechts wo der Zahn drin war auch stärker, laut HNO. Nachdem ich nach Zugenbrennen gegoogelt habe war eine der ersten Ergebnisse Clindamycin. Und nun weiß ich nicht was ich tun soll. Ich kann erst Montag wieder zum Arzt, will das Mittel aber nicht mehr weiternehmen, bis ich weiß ob die jetzigen Beschwerden daher kommen oder nicht. Kann ich ein Antibiotikum nach zwei Tagen einfach absetzen. Das Amoxicillin nahm ich vorher komplett durch. 20Stk. Oder meint ihr ich mache mir umsonst Panik und meine Beschwerden passen ganz klar zu dem Infekt den ich habe, so dass ich das Clindamycin weiternehmen kann?

Medikamente, Erkältung, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Antibiotika, Nebenwirkungen
Wie schnell kann man eine Steißbeinfistel bekommen? Oder was auch immer das jetzt ist

Hallo, dieses ist ein Nachtrag zu folgenden Problem:

http://www.gesundheitsfrage.net/frage/kein-fester-stuhl-mehr-nach-microklist-darmspieglung

Ich hatte also eine Behandlung bezüglich einer Analfissur. Die Behandlung ist nun 2,5 Wochen her. Ich habe als Medikament eine Salbe (Rectogesic 4 mg/g) bekommen und sollte Sitzbäder machen. Dazu verwendete ich Tannolact. Die Creme habe ich nachdem ich dann doch recht schnell wieder eine normale Situation erreicht hatte, vor ca. 1 Woche abgesetzt. Und das letzte Sitzbad hatte ich am Samstag gemacht. Nur habe ich die letzten Tage so komische Pickel am Po gemerkt. Und zwei so sagen wir mal maximal erbsengroße knubbel oben in der Steißbeinregion. Nun habe ich angst, dass es nun jetzt eine Fistel sein soll bzw. kann. Nur haben sich also vor 3,5 Wochen der Hausarzt den Po angesehen und vor 2,5 Wochen der Proktologe. Und es war davon nichts zu sehen. Zumindest glaube ich dass. Sonnst hätten die doch was gesagt. Daher die Frage kann so eine Fistel so schnell erscheinen? Oder sind es ggf. Nebenwirkungen von den Präparaten. Lt. Tannolact kann man (wenn auch selten) eine Kontaktdermatitis bekommen. Sieht auch aus wie Pickel etc....

Bei Rectogesic steht auch: bei 1 von 1000 Patienten Rektalblutungen, rektale Erkrankungen - Allergische Hautreaktionen (möglicherweise schwerwiegend)

Ich will mal noch 2-3 Tage warten also sofern sich das nicht verschlimmert. Sollte es sich aber auch nicht bessern (Da ja beides abgesetzt wurde) will ich noch mal zum Arzt gehen. Nur wo muss ich denn dann überhaupt hin? Zunächst erst mal wieder zum Hausarzt oder gleich nochmal zu dem Arzt der mir die Medikamente verschrieben hat?

Vielen Dank für weitere Informationen.

Allergie, Analfissur, Nebenwirkungen, Fistel