Herzmuskelentzündung durch Gehörgangsentzündung

Hallo!

Die sache ist die, dass ich viel Sport mache. Ich bin vor vier Wochen an einer Gehörganhsentzündung erkrankt mit viel Eiter und Schmerzen aber ohne Fieber. Nach einem lokalantibiotikum und vier Tagen, war alles wieder gut. Befor ich beim Arzt war, bin ich aber noch einen langen Lauf von 19 km gelaufen. Dann wurde die Entzündung schlimmer.

Nach einer Woche Sportpause habe ichd as Training vortgesetzt.

Samstag wieder langer Lauf von 21 km das ging.

Danach die woche Sam. Langer kauf 23 km ( sehr schnelles Tempo) und am Ende ( langsahnes tempo) Sehr hoher puls von 205 mit herzschmerzen (trotz super langesamen tempo) bin dann gegangen.

Nächste Woche 26 km. Beim training alles super ( habe tempo deutlich gedrosselt)

Dann danach in die Badewanne und da hat meine linke Brust wehgetan.

Habe viel getrunken. Dann ging es etwas besser. Trotsdem fühl ich mich nicht so wohl. Mein linker arm fühlt sich leicht taub oder kälter an und ich habe angst zu trainieren. Bin jetzt noch zweimal gelaufem (5 und10 km) und alles war ok. Auch mein puls ist gut.

Aber der linke arm fühlt sich komisch an und manchmal schmerzt meine linke brust.

Am samstag hab ich einen halbmarathon wettkampf und in zwei wochen ( leider) erst meine sporttauglichkeitsuntersuchung beim arzt. Icb trau mich aber nicht jetzt einen termin zu machen, da die symptome so klein sind...quasi nix

Was mache ich jetzt?

Sport, Herz
Monate nach Mandel-OP schmerzen.

Hallo liebe Community,

Vorab: mir ist klar das mir hier keiner wirklich helfen kann, da Ferndiagnosen unmöglich sind. Dennoch wollte ich verschiedene Meinungen 'einholen'.

Das eigentliche Problem: Ich hatte vor ungefähr 4 Monaten eine Mandel OP, mit Nachblutung die auch wieder durch narkose-Eingriff gestillt werden musste.

Danach lief alles toll, 3 Wochen gewartet mit dem Sport etc. Als ich wieder anfing mich sportlich zu betätigen, begann ich krank zu werden. Das ganze zog sich bestimmt 2 Monate ( insgesamt 3 antibiotika, das 3te wurde per Abstrich verschrieben und half auch endlich mal). Sei dem geht es mir gut, nur fühlte ich diese Woche das meine lymphknoten 'geschwollen' waren. Diese Woche mal wieder nur rum gesessen.

Nun habe ich mir vorgenommen, Morgen wieder mit dem Sport anzufangen. Ich habe jedoch erst gestern eine Art Schmerz am Kehlkopf beim schlucken, und heute eher dort wo früher eine mandel saß. Dieser Schmerz ist kein brennen, wie von halsschmerzen, sondern eher als wäre es ein stärkeres 'ziehen'. Das ganze kommt beim trinken zur Geltung.

Ich weiß nicht weiter, der Schmerz ist ertragbar, und mir selber wurde gesagt das sich die Anatomie im Hals -durch Nachblutung, und deren stillungen- drastisch verändert hat. Und das es der Auslöser solcher Dinge sein kann. Dennoch komm ich nicht drum herum, wieder zu Fürchten das ich krank werde wenn ich mich wieder anstrenge.

Soll ich deswegen zum (nun Xten mal) zum HNO ? Hatte jemand schonmal sowas ?

Sorry wegen dem Text.

Schmerzen, Sport, Hals, krank, OP, Mandel-OP
Bruch Sprunggelenk Weber B Fraktur

Hallo! Ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen. Also zu meinem Problem: Ich habe mir in am 30.08.2014 das Sprunggelenk gebrochen (Weber B Fraktur). Am 03.09.2014 wurde ich operiert. Eine Operation am 30.08.2014 war wegen der enormen Schwellung nicht möglich, daher mussten ein paar Tage vergehen, bis die Schwellung zurückging. Ich trage nun eine Platte und 6 Nägel mit mir herum, eine Stellschraube habe ich nicht bekommen. Ich hatte kaum Schmerzen nach der OP (hab am zweiten Tag schon eine Schmerzmittelinfusion verweigert) und es ging mir ganz gut. 2 Wochen lang hatte ich Liegegips, danach Gehgips (da konnte ich dann auch schon voll belasten, Krücken goodbye). Am 15.10.2014 wurde der Gips entfernt, auch da brauchte ich keine Krücken mehr. Alle Röntgenbilder waren immer OK: Am 20.10.2014 habe ich mit der Physiotherapie im Krankenhaus begonnen: 3x die Woche Gruppentherapie, Lasertherapie (Laser fördert die Durchblutung und Narbe wird auch schöner – angeblich), Wassertherapie. Am 02.11.2014 hatte ich das Behandlungsabschluss-Gespräch im Krankenhaus, da kickten die mich nach 2,5 Wochen raus aus der Physiotherapie, da ich schon wieder völlig normal laufen konnte und die Narbe und Schwellung auch gutaussehen. Ich mach halt jetzt fleißig die Übungen weiter und sitze oft am Rad, um die Muskulatur wieder aufzubauen. Der Fuss ist natürlich noch ein wenig geschwollen und ein wenig steif, wenn ich ihn nach vorne biegen will, aber das ist normal laut Arzt und Physio. Die volle Beweglichkeit wieder zurück zu erlange, dauert einfach. Ab und zu tut der Fuss noch ein wenig weh, wenn er länger nicht belastet wird (zB nach mehreren Stunden auf der Couch bzw im Bürosessel oder in der Früh direkt nach dem Aufstehen), aber ansonsten kann ich ganz gut damit leben. Nächstes Jahr im Herbst werde ich Platte und Nägel entfernen lassen. Da ich vor dem Unfall gerne zu Zumba, Boxen, Piloxing, Aerobic, etc ging und ich eine leidenschaftliche Skifahrer bin, frage ich euch, wie lange glaubt ihr, dauert es bis das ich wieder mit Zumba (auch ohne Springen am Anfang) etc beginnen kann? Ist ein Skifahren im Jänner möglich? Mein Arzt gab mir am 02.11.2014 auf diese Frage die Antwort: Das spürens eh selber. Das sagt Ihnen eh der Körper. Tja, Danke für die hilfreiche Auskunft. Er hat sicher recht mit der Aussage, es kann ja keiner genau in mein Sprunggelenk reinschauen, aber habt ihr Erfahrungen damit, wie lang es dauert sich wieder diesen Sportarten zu widmen? Danke Danke!

Sport, Sprunggelenk
Richtiger Einstieg beim Sport nach Pfeifferischem Drüsenfieber?

Also vor etwa einem Monat bin ich mit extremen Schluckbeschwerden (konnte nix mehr essen und kaum noch was trinken) ins Krankenhaus gegangen und da wurde mir gesagt, dass ich eine Mandelentzündung hatte. Beim Hausarzt wurde mir eine halbe Woche später, nachdem mir mehrmals Blut abgenommen wurde, gesagt, dass ich das Pfeifferische Drüsenfieber habe. Nach einer Woche Bettruhe mit 41 Grad Fieber bin ich dann wieder zum Arzt gegangen. Da kam raus, dass die Mandelentzündung weg ist und Fieber hatte ich auch keins mehr. Allerdings waren meine Leberwerte und auch irgendwelche anderen Entzündungswerte noch extrem schlecht.

Jetzt geht es mir schon wieder richtig gut (nur gelegentlich ein kleines Bisschen Fieber) und ich möchte gerne anfangen, ein bisschen Sport zu machen. Ich muss in 2 Wochen wieder zur Schule und dann fängt halt auch wieder der Sportunterricht an und da will ich mich noch ein bisschen drauf vorbereiten, da ich schon vor dieser Krankheit nicht die Sportlichste war und das Ganze jetzt noch viel schlimmer aussieht (ich bekomme schon nach ein paar Kilometern normalem Wandern kaum noch Luft).

Dabei habe ich an Fahrradfahren gedacht, da im Internet steht, dass das in Ordnung wäre nach PDF. Allerdings habe ich doch etwas Angst davor. Nachdem ich eine Woche nach dem Abklingen der Symptome etwas Schwerer getragen habe und mir meine Mutter gesagt hat, dass ich durch Sport und Schweres Heben einen Milzriss bekommen kann, hatte ich schon richtige Panik und auch (wahrscheinlich eingebildete) Bauchschmerzen.

Kann mir jemand sagen, ob ich trotzdem anfangen kann oder ob ich noch warten soll? Und falls Fahrradfahren doch nicht drin wäre - Was könnte ich stattdessen für meine Kondition machen? Ich bekomme wahrscheinlich für die ersten paar Wochen in der Schule noch eine Entschuldigung für den Sportunterricht und muss dann gleich von 0 auf 100 einsteigen, während die Anderen das langsam aufbauen können. Deshalb möchte ich hier schon ein bisschen "vortrainieren".

Sport, Leber, Milz, Pfeiffersches Drüsenfieber
Mysteriöse Unterschenkel- / Wadenschmerzen

Hallo,

ich habe in verschiedenen Zeitintervallen Schmerzen in der rechten Wade/Unterschenkel. Die Schmerzen halten mehrere Wochen bis mehrere Monate an und verschwinden dann wieder genauso lang komplett.

Ich kann den Schmerz nicht so gut beschreiben: vielleicht am ehesten als drückenden Schmerz vom Bein-Innereren heraus. Geht knapp über dem Sprunggelenk los und hört unter dem Knie auf. Macht sich an der ganzen Wade bemerkbar, evtl. sogar vorne am Schienbein.

Das seltsame dabei ist, dass es nur beim Tischtennis-Spielen und ansonsten nur bei ganz speziellen Bewegungen auftritt, die ich kaum reproduzieren kann. Im Alltag und bei anderen sportlichen Betätigungen, hab ich keine Probleme. Joggen kann ich z.B. ohne Schmerzen. Auch Badminton macht keine oder kaum Probleme.

Nach nun ca. einem halben Jahr ohne Schmerzen sind sie vor drei Wochen wieder gekommen. Und zwar diesmal nach einem Auslöser: Ich habe zum Aufwärmen etwas Fußball gespielt und dabei unbewusst mit der Ferse (nicht allzu hart) auf den Boden getreten. Habe sofort den typischen Schmerz im Unterschenkel gespürt. Und seitdem sind die Schmerzen wieder da. Auch diesen Schmerz kann ich nicht mehr absichtlich provozieren; auch wenn ich nun noch so sehr mit der Ferse auf den Boden haue, das macht mir gar nichts aus :-D

Ich war schon beim Orthopäden. Dort konnte nichts offensichtliches festgestellt werden. Also kein Bruch, Zerrung, oder sowas. Auch der Physio konnte keine Blockaden etc. feststellen. Die hatten das Problem, dass ich im Normalfall die Schmerzen nicht habe und dann halt auch nicht während der Praxis-Besuche...

Ich tendiere momentan auf eine nervliche Ursache. Ist das möglich?

Was könnte es sonst noch sein? Welchen Arzt könnte ich aufsuchen?

Vielen Dank schonmal für die Tips

Schmerzen, Sport, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Unterschenkel, Waden
Krämpfe im Skischuh..

Hallöchen,

diese Saison habe ich ganz extrem mit Muskelkrämpfen in der Fußsohle (beide Füße) beim Skifahren zu kämpfen. Je länger ich fahre (nie mehr als 2h, am Stück sowieso nicht), desto eher kommen die Krämpfe (am Fußbett innen und außen (Ferse & Ballen+Zehen gar nichts) sowie manchmal am Schienbein vorne). Nach JEDER Abfahrt, auch wenns nur 500m sind, mache ich die Schuhe sofort komplett auf und oben erst wieder zu. Sobald die Schuhe 15 sek offen sind, ist alles wieder ok. Auch nachm Skifahren, z.B. auf der Heimfahrt, habe ich null Probleme. Teilweise musste ich eine Talabfahrt (am Hahnenkamm in Reutte - so lang ist die ja echt nicht..) schon unterbrechen, mich hinsetzen und die Schuhe aufmachen, weil mir vor Schmerzen schon schlecht geworden ist. Nach nicht mal einer Abfahrt! Das macht dann nicht nur keinen Spaß mehr, sondern wird auch echt gefährlich, weil ich mich vor Schmerz kaum noch konzentrieren kann (z.B. auf Körperspannung, Gleichgewicht..). Wenn ich übrigens nur anhalte / mich hinsetze und die Schuhe nicht öffne, wird es nicht oder nur minimal besser. Allein vom Zumachen der Skischuhe (also ohne Skifahren) treten die Krämpfe aber auch nicht auf.

Vom Gefühl her ist es übrigens genau, wie wenn ich ganz lang auf einem Fuß balanciere und die Fußmuskulatur viel ausgleichen muss - nur weeeesentlich schlimmer.

Das gleiche Problem hatte ich letzten Winter auch schon, nur konnte ich da immer mindestens eine Abfahrt machen, bevor die Füße angefangen haben, zu meckern. Die Skischuhe habe ich seit letzter Saison. Sind auch sehr bequem, habe keine Druckstellen oder ähnliches. Bin davor zuletzt vor 5 Jahren skigefahren, in anderen Skischuhen, da hatte ich keine Probleme. Ich habe seit dieser Saison auch extra angepasste Sohlen in den Schuhen drin.

Dann es an mangelnder Muskulatur liegt, glaube ich kaum. Aufgrund einer Knieverletzung letzten Winter habe ich unter anderem sehr viel Gleichgewichtstraining (z.B. auf Therapiekreisel, Ballkissen...) gemacht, und da wird ja unter anderem genau diese Muskulatur beansprucht. Durch das (zusätzliche) Training sollte es dann ja zumindest nicht schlimmer sein..

Ich möchte nicht unbedingt neue Skischuhe kaufen müssen, solange ich nicht sicher weiß, ob es an denen liegt (wie gesagt, die drücken oder reiben überhaupt nicht).

Hat jemand einen Tipp, was ich da tun kann? Möchte das Skifahren endlich wieder genießen können!

GLG kleeblaettchen

Sport, Krämpfe, Winter, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Muskeln, Muskulatur, Orthopäde, skifahren, Sportverletzung, Sprunggelenk
Trommelfell knackt nach oder während dem Sport

Hallo Leute!

Ich habe folgendes Problem: Nach oder schon während des Sports - meistens beim Fussball, aber auch beim längeren, schnelleren Joggen - passiert irgendetwas in meinem rechten Ohr bzw. mit meinem Trommelfell. Es fühlt sich an, als würde sich das Trommelfell immer wieder Wölben und Spannen. Aufgrund dieses ständigen Wechsels zwischen den gewölbten und gespannten Zustand des Trommelfells kommt es ständig zu Knackgeräuschen. Ähnlich als würde ich einen Druckausgleich durchführen. Allerdings passiert dieser Vorgang und damit auch das Knacken ohne das ich ihn beeinflussen kann.

Was soll ich sagen? Es macht mich wahnsinnig - beim Sport stört es mich sehr und nimmt mir jede Freude. Durch das ständige Knacken und das gespannte Gefühl höre schlechter, kann mich schlechter orientieren, werde davon dauerhaft irritiert und kann letztlich weniger Leistung bringen. Es macht im Moment einfach keinen Spass mehr.

Ich war bereits beim Arzt. Dieser sagte mir die Ursache seien Verspannungen im Nacken und / oder im Kieferbereich. Er empfahl mir Übungen, wie mit dem Nacken bzw. Hals zu kreisen oder leichte Massagen des oberen Kiefer- und Schläfenbereichs. Leider waren diese Tipps bislang erfolglos. Sie helfen weder das Einsetzen des Knackens deutlich auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, noch helfen Sie das Problem nachdem es eingetreten ist akut zu lösen.

Hat vielleicht jemand ähnliche Probleme? Kann mir jemand weitere Tipps geben, wie ich mit der Situation umgehen kann? Sollte ich vielleicht zu einem anderen Facharzt? Ich bin im Moment etwas ratlos und bin dankbar für alle Ratschläge!

Beste Grüße!

Sport, Nacken, kiefer, Ohr, Trommelfell, knacken
Beim Fußball: Bekomme schlecht Luft und habe einen sehr schnellen und kräftigen Herzschlag.

Guten Tag,

ich bin seit 6 Monaten nach jahrelanger Pause wieder in einem Fußballverein angemeldet. Das Training viel in den Zeit leider sehr Mager aus, sodass wir meistens ein Trainingsspiel auf einer Spielhälfte machten. Jetzt wo wir uns auf die neue Saison vorbereiten lassen wir die Sommerpause ausfallen und trainieren durch. Jetzt auch verstärkt mit Konditionstraining. Jedoch ist mir schon bei leichten Trainingseinheiten und Liga spielen sehr schnell die Luft ausgegangen und dann brauchte ich eine ganze Zeit mich wieder zu sammeln. Aber nach jedem Sprint war ich wieder völlig platt.

In letzter Zeit habe ich auch gemerkt das mein Herz wie wild am pumpen ist und je mehr ich das ignoriere desto stärker und schneller wird der herzschlag, sodass ich schon den Blutdruck in höher der Leber spüren konnte. Ein Freund meinte wärend des Trainings schon das ich total Blass bin.

Ich bin im übrigen 26 Jahre alt, war 5 jahre lang Raucher, aber habe seit Beginn des Fußballspielens damit aufgehört.

Eigentlich wollte ich heute zu meinem Hausarzt gehen und mal eine Blutprobe durchführen lassen für den Fall das ich Eisenmangel habe, leider ist er heute auf einem Lehrgang sodass ich bis Montag warten muss. Da ich heute aber auch wieder Training habe und gerne mitmachen würde, frage ich euch mal nach eurer Meinung was das unter umständen sein könnte.

Sport, Fussball, Kondition, Atemnot, Herzrasen
Meniskusprellung? Gibt es das?

Ich habe mir vor 3 Wochen eine Verletzung im linken Kniebereich zugezogen. Und zwar ist mir ein 85kg schwerer Trainingskollege (Kampfsport) auf das linke Knie gefallen, während ich am Boden in einer Art Schneidersitz sass, sodass das Knie überdehnt wurde und es ein Geräusch gab. Das Knie tat kurz weh, aber ich habe trotzdem noch weitertrainiert.

Am nächste Tag hat mir die Äussere Seite des Knies extrem weh getan, so dass das Treppensteigen ziemlich mühsam war. Geschwollen war aber nichts. Nach 3-4Tagen ging der Schmerz ziemlich zurück, ich hatte im Alltag keine grossen Einschränkungen mehr. Also dachte ich mir, ab ins Training. Bei gewissen Übungen tat mir das Knie jedoch extrem weh, genauso wie das hinknien. Das tut zwar nicht extrem weh, aber nach einer Minute wirds so unbequem, dass es anfängt weh zu tun. Hatte ich früher alles nicht.

Also ging ich nach einer Woche zum Sportarzt. Der meinte: "Verdacht auf Meniskusriss" Ich: :-0 Er liess ein MRI machen. Der Verdacht bestätigte sich jedoch nicht. Es sei auf den Bilder nichts zu sehen und auch keine Wassereinlagerungen oder Bluteinlagerungen oder so was ähnliches. Es handle sich also lediglich um eine "Meniskusprellung" oder Knieprellung...wie man dem auch sagen möge. Joggen und Krafttraining dürfe ich, aber mit Kampfsport soll ich 4-5Wochen warten bis es ganz gut ist. Beim Joggen spüre ich einen ganz leichten Schmerz wenn ich schnell einen Hügel hinaufsprinte.

Meine Frage nun: Kennt das jemand? Gibt es das überhaupt...Meniskusprellung? und dauert das so lange? Ich hasse es verletzt zu sein....4-5Wochen sind ja schon eine arg lange Zeit.

Danke für euer Feedback im voraus!

Sport, Knie, Meniskus, Prellung

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