Kann mir das nochmal jemand mit dem Puls erklären?

Ich habe noch einige Fragen zum Puls.

Logischweise ist der Puls abhängig von der körperlichen Leistung. Wenn ich schlafe sollte er am niedrigsten sein, und wenn ich Sport mache geht er natürlich hoch.

Doch manchmal, wie z.B. heute, sitze ich am PC und plötzlich spüre ich mein Herz schlagen am Hals. Ich messe Puls: 85. Normaler Puls. Dann gibt es Situationen, da renne ich die Treppe hoch (3. Stockwerk), messe meinen Puls: über 140. Aber ich spüre nichts. Kein Pochen am Hals, nichts. Warum spüre ich aber das Herz schlagen, wenn der Puls nur bei 85 ist?

Heute z.B.geht mein Puls bei jeder kleinen Bewegung sofort nach oben, geht aber schnell wieder runter. Und dann frage ich mich immer was los ist. Zu wenig gegessen? Kommt es durch die Verspannungen am Hals? Vielleicht Mineralienmangel? Vielleicht auch Psychosomatisch (was ich stark annehme wegen der Aufregung dann)? Usw...

Ist das ganze auch tagesabhängig, wetteranhängig, o.ä.?

Interessant wäre auch mal eine Tabelle, die aufzeigt, in welchen Situationen der Puls normal ist, wenn es ein normal gibt. Ruhepuls sagt man ja zwischen 60 und 80 in der Minute. Doch was heißt Ruhepuls? Das ich einfach nur da sitze und gar nichts mache? Ist ein Puls von knapp 120 wenn ich spazieren gehe oder den Abwasch mache zu viel? Was ist normal?

Klar, ein hoher Puls auf Dauer ist nicht gesund. Aber bei mir ist er ja nicht auf Dauer hoch. Trotzdem frage ich mich, wie lange der Puls hoch sein darf, bis es gefährlich wird. Wenn ich Sport mache ist der Puls ja sowieso sehr hoch.

Von Hausarzt und Kardiologen habe ich mich ja untersuchen lassen. Bis auf ein Langzeit EKG, welches noch nicht gemacht wurde. Aber weder Hausarzt, noch Kardiologe haben etwas gefunden.

Trotzdem frage ich mich immer, was der Auslöser sein könnte.

Ich bin gespannt auf Antworten oder evtl. Verweise zu Literatur. Das Thema interessiert mich.

Puls, Ernährung, Sport, Herz, Anatomie, Körper
Wenn ich keinen Sport mache, bin ich gestresst und unentspannt. (körperlich) Ist das normal und was kann man dagegen tun?

Hi Leute!

Ich habe es mir vor einigen Jahren angewöhnt, ab und zu mal joggen zu gehen... anfangs der Gesundheit wegen und weil ich meine gute Figur behalten wollte. Das hat ja soweit auch super geklappt! Ich hab es anfangs eher unregelmäßig gemacht, tlw auch mal nur so alle 2, 3 Wochen. In letzter Zeit aber eher so alle 2,3 Tage oder sogar jeden Tag. Laufe meistens so ca halbe bis ganze Stunde. Das Problem ist, dass ich in letzter Zeit das Gefühl habe, dass wenn ich längere Zeit nicht laufen gehe, sich die Energie bei mir quasi so anstaut, dass ich davon total gereizt und unausgeglichen werde und das Gefühl habe, ich drehe gleich durch wenn ich die Spannung nicht abbaue. Das ist manchmal total ärgerlich, zB wenn ich eigentlich gerade frisch geduscht bin oder es spät abends ist und ich ins Bett will, oder wenn gleich Besuch kommt. Ich hab den Eindruck, in letzter Zeit gehe ich eigentlich nur noch joggen mit dem Ziel, hinterher endlich wieder ein entspanntes und einigermaßen normales Körpergefühl zu haben und endlich chillen zu können. Ich finde das total nervig, weil ich dadurch echt in den unmöglichsten Situationen dazu genötigt bin, joggen zu gehen, obwohl ich vielleicht gerade überhaupt keine Lust oder Zeit dazu habe. ZB was ist, wenn man ein romantisches Date hat und zum Essen eingeladen wurde und sich schon hübsch gemacht hat und plötzlich merkt man, dass man wieder total unruhig ist, weil man zuviel Energie hat. Dann muss man sich entweder wieder umziehen, joggen gehen, duschen, neu anziehen und zurechtmachen und die Verabredung verschieben- oder kann den ganzen Abend überhaupt nicht genießen, weil man sich nicht wohl fühlt... und nachher will man gerade anfangen, sich zu küssen und dann heißt es: „Sorry Baby, muss nochmal ne Stunde raus, joggen gehen“ oder wie?! Es ist wirklich schon soweit, dass ich tlw mit meinem Freund nicht mehr ins Bett gehen kann ohne mich vorher abreagiert zu haben, weil ich sonst unentspannt bin. Das kann’s doch nicht sein, oder?!! Mich stresst das wirklich und ich wüsste gerne, ob das eigentlich normal ist und was man dagegen machen kann! Außerdem hab ich auch das Gefühl, dass ich total lange laufen muss, damit endlich ein Entspannungsgefühl eintritt bzw. dass ich ein Gefühl der Erschöpfung oder des Ausgepowertseins quasi nie erreiche auch nicht nach ner Stunde oder so... das ist total frustrierend zumal mich das Laufen auch echt langweilt! 🙄 Gibt es auch andere Leute, die das gleiche Problem haben? Bin für jeden Hinweis dankbar... Liebe Grüße

Sport
Reflux oder Muskulös?

Guten Tag,

ich habe bei meinen Ärzten keine richtige Hilfe bekommen. Daher stelle ich die Frage mal hier.

Ich mache gerne Kraftsport. Und im November 2020 hatte ich Rückentraining gemacht. Nach 1-2Stunden hatte ich sehr starke schmerzen in der gegend vom Schwertfortsatz (auf dem Bild markierte Stelle). Ich konnte mein essen nur mit sehr starken Schmerzen schlucken. Bin direkt ins Krankenhaus gefahren. Er sagte mir, dass wahrscheinlich wegen dem Sport sich die Säure nach oben gedrückt hat. Und der Schmerz davon kommt. Naja der starke Schmerz war am selben Tag wieder weg. Aber am Bauch hatte ich ein komisches Gefühl, so dumpfer Druck iwie. Und ab und zu kommt es so vor, als ob Essensreste am Hals sind oder irgendwas, halt komisch.

War dann bei meinem Hausarzt. Und Pantoprazol wurde aufgeschrieben. Und Sport sollte ich erst mal nicht machen.

Im januar 2021 habe ich nach Sit-Ups wieder den starken Schmerz gehabt. War dann wieder im Krankenhaus. Der Arzt meinte, dass es muskulös ist. Bin dann wieder zum Hausarzt. Hatte davor viel gegoogelt. Habe ihn gefragt ob es krebs sein kann. Und seine Antwort war, ich zittiere "Es kann sein aber es kann auch nicht sein, müssen wir untersuchen". Schrieb Pantoprazol auf. Den Dann wurde Blut genommen, und ekg gemacht. Und beides waren sauber. Habe ihn gefragt ob er mit Ultraschall gucken würde, aber hat er nicht gemacht, da er diesmal auch meinte, dass es Muskulöses Problem ist.

War jetzt am Donnerstag beim Gastroentologen. Mit einer Überweisung für eine Spiegelung. Der Gastroentologe sagte mir "Spiegelung haben wir letztes Jahr gemacht, ich werde keine neue Spiegelung machen". Dann hat er mich untersucht und sagte auch, dass es muskulöses Problem ist. Er sagte aber, dass ich natürlich Sport machen kann.

Meine Frage ist, hat jemand auch solche Erfahrungen gemacht? Sollte ich mich auf die Ärzte verlassen und hoffen, dass es einfach besser wird oder weitere Meinungen holen?

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Sport, Muskelschmerzen, Reflux
Fußball nach Patella Luxaxion?

Hallo,

vor rund 4 Monaten ist mein rechtes Kniegelenk aus der Fassung gesprungen. Als ich beim Arzt war, meinte dass ich mein Bein für eine Woche entlasten solle ich ich danach wieder vollkommen funktionsfähig wäre. Dies tat ich dann auch und fing eine Woche später wieder mit Fußball an.

Doch kaum hatte ich den Ball zum ersten mal geschossen, sprang mein Kniegelenk wieder raus, dieses mal jedoch am anderen Bein. Als ich mich dann nach einer Stunde Pause immernoch nicht bewegen konnte, wurde festgestellt, dass meine Bänder angerissen und mein Knorpel leicht durch einen minimalen Knochensplitter des Kniegelenks verletzt wurde. Mir wurde gesagt, dass man das entweder operieren, oder 6 Wochen lang schienen könnte.

Der Arzt empfahl mir zuerst die Schiene, da man im Nachhinein immernoch operieren könne. Die Schiene hatte ich dann nach 6 Wochen ab und bis heute geschah nichts, bis auf das ich bis heute noch täglich mäßige Schmerzen am Kniegelenk mit dem Bänderriss habe. Dem anderen Knie geht‘s gut.

Der Arzt meinte, das ganze läge daran, dass auf beiden Seiten das eine Band etwas länger als das andere wäre ODER meine Bänder einfach nur ‚lasch‘ wären.

Nun zu meinen Fragen:

  • ich will wieder Fußball spielen. Kann ich jetzt wieder damit anfangen?
  • Sollte ich vielleicht davor mein Knie durch Fahrrad fahren trainieren?
  • Oder würde eine OP alles wieder in Ordnung bringen?

da es wirklich mein innigster Wunsch ist wieder spielen zu können, wäre ich euch für realistische Antworten sehr dankbar. Erfahren nehme ich auch gerne an :)

Schmerzen, Sport, bänderriss, Fussball, Knie, Sportverletzung, Schiene
Minnie Maud method sinnvoll für mich?

Hey, ich bin noch 14, werde am 16.8. 15, bin auf 1,65m geschrumpft😅 und wiege im Moment 46,8kg. Gestern waren es noch 46,4kg😊

Also ich überlege, da ich eine Essstörung habe (anorexia nervosa), jetzt mit minnie maud anzufangen.

Das Problem ist, dass ich viele Zweifel habe, ob ich überhaupt krank "genug" dafür bin. Denn die letzten Tage hatte ich echt Motivation und habe es durchgehalten mindestens 2000kcal ca. 2400kcal zu mir zu nehmen. So habe ich es innerhalb von 2 Wochen von 45,6kg auf 46,8kg geschafft. Gestern war ich auch noch guter Dinge und hatte volle Zuversicht mit meinem Plan ab heute für eine Woche erstmal minnie maud auszuprobieren. Aber blöd ist, das was ich abends denke ist am nächsten Morgen wieder alles anders. Da bin ich sehr oft am Verzweifeln.

Heute war es extrem und ich habe seit längerem wieder mein Mittagessen weggeschmissen in der Schule (Puddingoats). Ein Grund war auch, dass sie nicht sooo lecker waren gestern (habe extra eine Portion mehr gestern gemacht damit ich eine in die Schule nehme) und ich meine Kalorien nicht "verschwenden" will, sind ja immerhin 300kcal.

Und jetzt bin ich hin und hergerissen. Denn ich möchte nicht zu schnell zunehmen. Dazu kommt, dass ich das meiste momentan mit Trinknahrung zu mir nehme. Und wenn ich zunehme will ich es zumindest mit Essen machen. Aber ich kann die Drinks irgendwie nicht auslassen...da ich mich so daran gewöhnt habe... (mind. 3x= 3x 300kcal)

Aber es geht ja jetzt um die Entscheidung ob minnie maud ja oder Nein?

Und wer hat Erfahrungen damit? Wieviel nimmt man etwa in einer Woche zu?

Und habt ihr vielleicht Ideen wie ich mir langsam wieder die Trinknahrung abgewöhnen kann? Oder soll ich sie noch zusätzlich nehmen?

Ernährung, Sport, Essen, Anorexie, Essstörung, Leben, Magersucht, Psyche
Schultermobilität stark eingeschränkt?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem. Mein Schulter bzw. meine Arme sind absolut ungelenkig, aber um zu erklären was ich genau meine hier die ganze Vorgeschichte (sorry, dass sie etwas länger ist; ich freue mich aber trotzdem über JEDEN Rat und bitte auch um diesen, da mich dieses Problem echt belastet):

Ich habe mit 16 Jahren angefangen im Fitnessstudio zu trainieren. Wie das in dem Alter so ist, ist man sturr und hört nicht auf die ''Älteren'' (Eltern usw.) man solle langsam machen oder auf Ärzte bei denen ich war, welche sagen ich muss unbedingt beweglicher werden. So trainierte ich fleißig vor mir her und hüpfte von dem einen Gerät zum nächsten. Als 18 Jahre alt wurde gab es wie ein Klick in meinem Kopf und ich wollte dieses stumpfsinnige Pumpenaufhören. So entdeckte Crossfit für mich. Und nun fing alles an. Nach 2 Jahren bin ich durch einen Trainer bei der Trainingsplanerstellung hingewiesen worden, dass ich ja nicht mal die Arme im Ansatz über den Kopf bekomme!! Somit wurde mir klar wie falsch ich davor Schultertraining usw betrieben habe (Hohlkreuz um die Arme mehr nach hinten zu bekommen).

Mir wurde klar, dass das nun ernsthaft ein Problem ist, was ich bekämpfen muss da ich jegliche Überkopfbewegungen im Crossfit brauchen werde! Ich war bis heute bei 2 Physiotherapeuten, einem olympischen Gewichtheber (Profi) und 1 Arzt... Ich habe seit 4 Monaten sehr stark an der Mobilität gearbeitet: Fazit bis heute: JEGLICHE Mobilität (Beine, Hüfte usw.) wurde besser AUßER die so sehr gewünschte Schulter :((.

Und nun das eigentliche Problem: Wenn ich versuche in eine Dehnung für die Arme (nach hinten) zu gehen fühle ich was ganz anderes als wenn ich meine Oberschenkel oder die Hüfte dehne. Dehne ich die Hüfte oder die Beine eben fühle ich wirklich ein Band was steif ist was sich aber ziehen lässt und nach par Minuten merke ich starke Erfolge. Bei der Schulter jedoch fühlt es sich wie eine art Blockade an an der ich einfach nicht vorbei komme. Wenn, dann muss ich mit sehr sehr viel druck arbeiten und dann kommt auch ganz schnell ein gefühlter schmerz "in" den Schultern.

Ich habe wirklich alles probiert was mir gesagt wurde von den Trainern, Physios (beispielsweise Behandlung durch Faszientraining, welches auch überall hilft nur nicht in den Schultern). Ich weiß einfach nicht weiter und bin verzweifelt... jeder sagt was anderes: Dein Latissimus ist verkürzt, deine Schultergürtel ist blockiert du musst dies und das tun... ich habe alles was man mir gesagt hat 4 Monate lang gemacht und es hat nichts geholfen :(

Ich bin über jeden Rat und jede Hilfe sehr dankbar!

Sport, Verletzung, Bewegung, beweglichkeit, Schulter, Schulterschmerzen, Sportverletzung, Schulterbeschwerden
Ich kann seit nach einer Grippe nicht mehr rennen... Was könnte es sein?

Hallo,

April 2015 hatte ich eine Grippe, und nach dem ich wieder fast gesund war, habe ich Fußball mit meinen Kollegen gespielt.

Danach hatte ich erstmal einen fetten Muskelkater (was bis jetzt ja normal ist), und paar Tage später war ich wieder Fit, und wollte wieder Fußball spielen, aber ich bemerkte das mit meinen Beinen etwas nicht stimmt.. ich habe ein wenig gehumpelt und meine Waden wollte nicht wie immer funktionieren, als ich spielen wollte konnte ich paar Schritte rennen, aber konnte sofort wieder nicht wegen meinen Beinen.

Ich spüre immer ganz komische schmerzen an den Waden, und wenn ich mal viel gelaufen bin, dann tuhen meine ganzen Beine weh, am meisten mein Oberschenkel und meine Waden.

Ich bin nicht Übergewichtet, und habe immer schon sehr viel Sport getrieben.

Ich war auch schon oft beim Arzt, er hat mich dann ins Krankenhaus geschickt (für 5 Tage), und die haben mich dort untersucht, aber konnte nichts finden.. nach den Sommerferien hatte ich dann ein Termin beim Arzt im Krankenhaus, und er hat mir gesagt das es keine Infektion oder so ist.. Ich habe jetzt auch eine Urinprobe abgegeben und muss mir noch Blut abnehmen lassen, und habe in 3 Monaten ein neuen Termin (wollte hier einfach Fragen ob jemand weiß was es sein könnte)

Der Arzt hat auch gesagt das meine Muskelwerte hoch sind.

Ich gehe jetzt auch automatisch viel langsamer, und ich humpel manchmal (bzw. wenn ich lange gelaufen bin).

Meine Frage: Hat jemand schon mit sowas Erfahrung gemacht? Kann es sein das es Angeboren ist, aber jetzt erst aufgetreten ist?

Sport, Arzt, Beine, Grippe, krank, Laufen, Oberschenkel, Waden
Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

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