Harter Strang und Knoten im linken Unterbauch?

Hallo Zusammen

Ich bin w, 22 und habe eine Frage...

Vor ca einem Jahr hat es angefangen und ich hatte Schmerzen im linken Unterbauch. Diese Schmerzen sind stechend und gehen von zwischen Bauchnabel und Hüfte nach unten in die Mitte. Ich hatte die Schmerzen an einem Tag ziemlich stark aber danach so über 2 Monate nur zwischendurch ein leichtes Stechen. Ich wollte eigentlich zu einem Arzt gehen aber dann waren die Schmerzen immer wieder verschwunden. Den ganzen Sommer hatte ich Ruhe doch jetzt vor ca 1 Monat hat es wieder angefangen, es ist nur ein leichtes ziehen und ab und zu stechen im linken Unterbauch. Also habe ich mal getastet. Es ist wie ein harter Strang und heute fühlt es sich wie ein kleiner knubbel an, unbeweglich. Ich werde auf jedenfall zu einem Arzt gehen aber ich habe solche Angst. Ich meine mir geht es sonst echt gut, keine besondere Müdigkeit oder Krankheitsgefühl. Und jedesmal wenn ich am Abend im Bett liege und es wieder einmal so zieht mache ich mich verückt, aber dann wenn ich einen Termin beim Arzt abmachen will ist es wieder weg. Ich gehe übrigens ab und zu in die Osteopathie wegen Rückenschmerzen. Ich habe seit einer Weile im unteren Rückenbereich auch nur ab und zu Schmerzen die über den Hüftknochen ziehen. Könnte das daher kommen? Meine Osteopathin meinte es könne der Eileiter sein desshalb war ich im letzen Winter beim Frauenarzt, sie meinte allerdings es ist alles in Ordnung es könnte der Darm sein?

Ich hoffe ihr habt villicht eine Idee, bin um jede Antwort froh weil ich mir echt Sorgen mache... aber dann denke ich wieder wenn es was echt schlimmes wäre ginge es mir sonst doch auch nicht so guet oder?

Darm, Bauchschmerzen, Lymphknoten, Verdauung
Zahnstocher verschluckt, ab Magen ungefährlich?

Hallo, Gestern abend gegen 22Uhr habe ich aus Versehen in einer Roulade einen halben Zahnstocher übersehen und verschluckt. Da der Zahnstocher quer im Hals hing und ich Schluckbeschwerden hatte bin ich zum Notdienst gefahren. Mit der Zeit wurde der Holzgeschmack immer intensiver und ich hatte das Gefühl das Holze weicht langsam auf, und plötzlich ging der Zahnstocher doch noch runter (ungefähr 3 Stunden nach dem Essen)

Die Ärzte dort haben dann eine starre Speiseröhren-Spiegelung unter Vollnarkose gemacht, und glücklicherweise war der Zahnstocher nirgends festgekeilt und hat nichts verletzt. Leider habe ich seitdem höllische Halsschmerzen, aber das kommt von den fetten Geräten die diese benutzt haben.

Heute vormittag durfte ich auch schon wieder gehen.

Ich habe allerdings immer noch Sorgen dass der Zahnstocher was im Magen oder Darm verletzten könnte. Es wurde ja nur die Speiseröhre angeguckt... Als der Zahnstocher im Magen gelandet ist war weder Wasser noch viel Nahrung darin. Das beunruhigt mich etwas, so war der Zahnstocher doch sicher schlecht "gepolstert" und könnte an die Magenwände geraten sein oder?

Ein flaues Gefühl im Magen habe ich auch, besonders rechts habe ich das Gefühl es piekt... kann natürlich auch nur Panik sein. Das ist mir erst im Laufe des Tages aufgefallen. Oder die Nachwirkungen der Vollnarkose... wohl eher Panik.

Ist es wirklich unbedenklich sobald der Zahnstocher im Magen gelandet ist? Der Arzt vor Ort meinte es ist ungefährlich sobald der Zahnstocher den Magen erreicht hat. Aber so spitz wie die sind habe ich dennoch etwas Angst. Zumal ich schon Horrorgeschichten von durchbohrten Magen/Darmwänden durch Gegenstände gehört hab. Und mein Arzt meinte einfach so im Magen ist es ungefährlich? oO

Zersetzt die Magensäure das Holz vielleicht sogar? Vielleicht hatte ja schonmal jemand ein... ähnliches Problem oder etwas Ahnung in dem Bereich, danke für jede Antwort! Mit freundlichen Grüßen!

Magen-Darm-Beschwerden, Hals, Darm, Magen, Essen, verschluckt
Lebenslang Perenterol bei chronisch entzündetem Darm?

Hallo zusammen, Ich leide seit nunmehr etwa 6 Jahren an plötzlichen Durchfällen welche wenn ich sie beschreiben müsste meistens nur aus Wasser bestehen. Ich hab mir all die zeit eigtl nichts dabei gedacht und es auf meine eher schlechte Ernährung zurückgeführt, aber auch als ich etwas darauf geachtet habe ging es weiter. Zunächst war ich bei meinem Hausarzt der ein Blutbild gemacht hat welches auf Glutenunverträglichkeit hingedeutet hat, um das abzusichern musste ich mich einer Magenspiegelung unterziehen und tatsächlich wurde eine leichte Intoleranz diagnostiziert.

So weit so gut, ich also etwas auf Glutenarme Ernährung geachtet, doch das Problem blieb existend. Also zum Heilpraktiker und eine Stuhlprobe ins Labor geschickt mit dem Ergebnis die Darmflora sei komplett ruiniert und einen sehr hohen Histaminwert im Stuhl etwa 6x so hoch wie normal und normal ist ein Wert von bis zu 600. Also Blutabnahme und Test auf Diaminoxidase aber der Wert war normal.

Zur Darmsanierung nehme ich nun Mutaflor, ProBiocult und Colibiogen. Vor zwei Wochen hatte ich nun eine Darmspiegelung bei der optisch keine Unregelmäßigkeiten zu erkennen waren jedoch nach der Pathologischen Untersuchung der entnommenen Proben eine leichte chronische Darmentzündung am Ende des Dünndarms und Anfang des Dickdarms entdeckt wurde. Dazu wurde bei einem weiteren Test herausgefunden, dass ich keinen Dinkel, Erdnüsse und Hühnereier vertrage. Da ich erst 25 bin und mich kaum noch vor die Türe traue weil wenn der Durchfall einfach kommt muss es schnell gehen und es ist nunmal nicht immer eine Toilette in der Nähe frage ich mich nun was ich machen kann.

Meine Idee ist jetzt einfach täglich für den rest meines Lebens jeden tag eine oder alle zwei Tage eine Perenterol zu nehmen um eben dem entgegenzuwirken. Meine Lebensqualität ist eigtl gleich Null, hat jemand Erfahrungen mit der Langzeiteinnahme von Perenterol oder hat nützliche Hinweise oder Tipps was ich tun kann? Ich freue mich über wirklich jede Erfahrung oder konstruktive Vorschläge.

Danke für jede Antwort!

Darm, Entzündung, Allergie, Lebensmittel, Chronisch
Verstopfung und Analfissur macht mir zu Schaffen + Schmerzen in der Vagina wegen Stuhlbrocken :(?

Hey

Seit über einem Jahr habe ich schlimme Verstopfungen, und vor nem halben Jahr hatte ich eine Analfissur, die laut Proktologin von dieser Verstopfung kommt. Zur zeit ist meine Verstopfung nicht mehr Steinhart, mein Stuhlgang ist weicher geworden.

Jetzt kam aber wieder ein ''festerer'' Stuhlgang und heute ist meine Fissur wieder aufgegangen und es hat voll geblutet. :( Ich bin echt verzweifelt was das angeht! Ich hoffe jemand hat Tipps was man dagegen noch alles tun kann!


Gestern war ich auch beim Frauenarzt, weil ich schmerzen in meiner Vagina habe. Er stellte nichts außergewöhnliches fest, darum sollte ich sagen wo es weh tut als er mich ertastet hat. Er hat herausgefunden, dass es vom Darm kommt. Er hat sich auch in meinem Darm getastet, und meinte da wo ich schmerzen habe drücken 3 steinharte Kotstücke auf die Scheidenwand.

Er hat mir jetzt Microlax verschrieben, ein Abführmittel was man sich in den Po spritzt. Ich weiß bloß nicht ob ich das jetzt noch benutzen darf, weil der Riss ja jetzt wieder offen ist?

Ich werde auf jeden Fall so schnell wie Möglich wieder einen Termin beim Proktologen machen! Aber bis es wieder so weit ist, wollte ich euch fragen, ob ihr das auch schon mal hattet, und wie ihr diese ''Krankheit'' besiegt habt?

lg HappyOrange

Darm, Analfissur, Darmbeschwerden, Verstopfung, Stuhl, Stuhlgang, Anal, Proktologe
Wie kann ich meinen Darm anregen, wieder normal zu arbeiten?

Hallo! Vor 2 Wochen hatte ich eine Bauch-OP. Es war eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) bei der Verwachsungen im Bauch entfernt worden sind.

Bei der Aufklärung zur OP sagte die Ärztin mir schon, dass eine Folge sein kann, dass der Darm eventuell erstmal kurzzeitig etwas "beleidigt" ist und nicht sofort wieder normal arbeitet. Das würde sich aber schnell wieder geben.

Die erste Woche nach der OP hatte ich dann auch tatsächlich keinen Stuhlgang. Ich hatte zwar zwischendurch zwei Untersuchungen mit Kontrastmittel, von dem ich sonst nach spätestens 2 Stunden immer Durchfall hatte, aber auch danach hat sich nichts getan. Ich hatte aber zum Glück keinerlei Beschwerden dabei. Zur Anregung habe ich morgens immer 1/2 Btl. Movicol bekommen. Nach einer Woche (letzten Do.) habe ich dann mal nachgefragt, ob ich denn mal was zum Abführen bekommen könnte und da bekam ich dann Tropfen. Die haben aber leider auch nicht richtig gewirkt, die einzige Folge war, dass ich furchtbare Bauchschmerzen bekommen habe.

Am Tag darauf (Fr.) bekam ich morgens ein weiteres mal das Kontrastmittel (wurde als Abführmittel eingesetzt), aber auch danach stellte sich kein Erfolg ein. Ich hatte "nur" wieder sehr starke Bauchschmerzen und Übelkeit. Zum Mittagessen bekam ich nochmal Tropfen und als am frühen Nachmittag noch nichts ging, bekam ich noch einen Einlauf. Aber es tat sich nichts. Nachmittags wurden die Bauchschmerzen immer schlimmer und mein Bauch wurde immer dicker, aber es stellte sich kein Erfolg auf der Toilette ein.

Nachdem ich dann am frühen Abend stärkste Bauchschmerzen hatte (9 auf einer Skala bis 10) und mein Bauch immer dicker und härter wurde, haben die Schwestern dann endlich mal einen Arzt gerufen. Der wurde zuerst leicht panisch (vermutete wohl einen Darmverschluss) und lies sofort ein Röntgenbild machen und machte einen Ultraschall. Dabei kam dann zum Glück heraus, dass der Darm durchgängig ist, es also eigentlich klappen müsste mit dem Stuhlgang. Ich habe dann ein sehr starkes Schmerzmittel bekommen, so dass ich wenigstens schlafen konnte.

Nachts hatte ich dann endlich Erfolg, ich hatte zumindest ein bißchen (sehr flüssigen) Stuhlgang. Im Laufe des Tages dann noch 2x, wobei das nicht so die großen Mengen waren. Aber der Bauch war danach 6 cm dünner.

Seitdem, also seit letzten Sa., habe ich aber wieder keinen Stuhlgang gehabt. Ich habe das Gefühl, dass mein Darm immer noch nicht richtig arbeiten will.

Ich nehme morgens weiterhin Movicol, versuche, so viel, wie möglich zu trinken und esse Obst wegen der Ballaststoffe (Vollkorn darf ich leider nicht). Aber es tut sich irgendwie nichts. Ich habe auch keine Blähungen oder so, auch keine Beschwerden/Schmerzen, nur wieder vermehrt Aufstoßen. Und mein Bauch wird auch schon wieder dicker. Bewegen kann ich mich leider nicht allzu viel, da mein Bauch noch weh tut, aber was geht, mach ich. Der Osteopath konnte leider auch nicht helfen.

Habt ihr noch Ideen, was ich noch machen könnte? Vorher hatte ich nie Probleme...

Danke!

Bauch, Ernährung, Darm, Operation, Verstopfung, Abführmittel, Stuhlgang
Starker klarer Durchfall nach Essen - was soll ich tun?

Hallo, ich habe eine Frage unzwar, ich bin momentan in den USA, ich bin 17 jahre alt. Und heute waren wir bei einem Mexikaner essen, habe dort ein paar Nachos mit scharfer soße gegessen und ein soft taco, wo Hühnchen,Salat,paprika und käse soße drin war.

Dazu habe ich noch Dr.Pepper getrunken. Dann so um die 15-20min später hatte ich starke Bauchschmerzen, hat sich so angefüllt als ob riesen blasen im Magen explodieren würden. Darauf hin bin aufs Klo gegangen und hatte starken Durchfall, wollte garnicht mehr aufhören. Als ich dann fertig war, ging es mir besser.

Aber als wir dann so gute 15min nach meinem Stuhlgang zu hause waren hatte ich wieder Bauchschmerzen, also bin aufs Klo gegangen habe ein bisschen was raus bekommen, war aber nur Wasser, keine festen Sachen drin, war auch klare wie Wasser, also ein bisschen braun, man konnte aber nur ein bisschen sehen das es braun wart, war sehr klar.

Konnte aber nicht viel raus bekommen, weil es weh tat. Nun habe ich immer noch so leichtes Bauch grummeln und drücken an meinem Darm Ausgang, ausserdem ist mir auch ein bisschen übel, habe aber noch nicht gekotzt. Habe auch ein wenig Kopfschmerzen(vllt. wegen dem Wasserverlust?) Hatte noch nie so einen Durchfall das es so klar wie Wasser war. Was könnte das sein?

Was kann ich dagegen machen? Bitte Helft mir, mache gerade ein auslandsjahr, fühle mich dann immer unwohl wenn es mir nicht gut geht und meinen echten Eltern icht da sind. Danke ür Hilfreiche antworten im voraus.

MfG basti99

Ernährung, Darm, Magen, Durchfall, Verdauung
Xarelto und aufgelagertes Blut im Stuhl?

Hallo,

Leider muss ich schon wieder eine Frage stellen....Mein Mann hatte heute früh im Stuhlgang sehr viel Blut, mMg aufgelagert . Der Schreck stand uns in den Gliedern. Ich rief sofort den Bereitschaftsdienst an und sollten in die Praxis kommen. Die Ärztin untersuchte meinen Mann sehr gründlich. Unter anderem auch die rektale Untersuchung mit dem Finger. Ergebnis hellrotes Blut und eventuell aber nicht gesichert eine Hämorrhoide bei 7.00 Uhr. Bauch und alles andere eher unauffällig. Xarelto heute auslassen und morgen früh gleich zum Hausarzt, wenn keine erneute Blutung beim Stuhlgang zwischenzeitlich Auftritt. Ansonsten Einweisung ins Krankenhaus.

Seit heute früh hatte er keinen Stuhlgang mehr, so das wir abwarten, wie abgesprochen mit der Ärztin. Ich muss noch dazu sagen, das er von Mittwoch bis Freitag jeden Tag eine Diclofenac 75mg Retard genommen hat und die Ärztin meinte, das sich die Wirkung verstärkt.

Wie gefährlich sind Blutungen im Darmbereich unter Xarelto? Stimmt es das im Falle einer starken Blutung nichts machen kann, weil es kein Gegenmittel gibt??? Was ist, wenn die Blutung doch weiter oben ist?

Ein gewisses Vertrauen zum Arzt sollte vorhanden sein und nicht gleich alles in Frage stellen. Aber das fällt mir seit dem Vorfall vor zwei Jahren sehr schwer....Ist es wirklich so oder wäre eine sofortige Einweisung doch besser? Wurde was übersehen?

Danke und liebe Grüße

Darm, blutung, Stuhlgang
Wie beeinflusst Fasten die Darmflora?

Ich habe einen Reizdarm und in meiner vorherigen Frage kann man ja sehen was ich alles für untersuchungen schon gemacht habe. Ich und die Ärzte sind am ende unseres Lateins und mein Leidensdruck wächst und wächst. Ich ernähre mich nach fodmap, es grenzt die probleme ein aber verschwinden tun sie nicht. Ich habe wässrig gelben stuhlgang(ich traue mich kaum vor die tür weil ich immer plötzlich auf toilette rennen muss und meinen stuhlgang nicht einhalten kann wenn es mal drückt) und ziehe nun in betracht absolutes Fasten zu machen(null diät).

Ich wollte mindestens 7 Tage fasten, maximal jedoch 10 Tage weil ich gelesen habe man soll nicht länger als 10 Tage fasten. Da bei mir der Reizdarm erst nach antibiotika aufgetreten ist und probiotika nicht den gewünschten effekt hatten hatte ich überlegt 10 Tage zu fasten in der Hoffnung die schlechten Darmbakterien, falls da welche sein sollten, würden sterben.

Ich habe zeitweise mal ein paar Tage nichts gegessen, nicht weil ich vorhatte zu fasten sondern aus angst vor meinem Reizdarm. Nach dem zweiten Tag an dem ich nichts gegessen hatte verbesserte sich der geschmack auf meiner Zunge, der belag verschwand, ich hatte einen richtig "saftigen" geschmack auf der zunge, sonst habe ich eher ein pappiges Gefühl im Mund. Ich merkte schnell eine aufhellung der stimmung, ich war magendarmmäßig schmerzfrei und auch die häufigen kopfschmerzen verschwanden, ich fühlte mich fit und hellwach, ansonsten fühle ich mich eigentlich die meiste zeit über sehr müde.

Irgendwann muss der Mensch essen, ich habe nichtmal 7 Tage gefastet, wie gesagt ich tat das ja eher unterbewusst aus angst auf die toilette zu rennen. Wenn ich arbeiten muss frühstücke ich nichts und ich esse auch nichts auf der arbeit weil sie arbeit und essen einfach nicht miteinander vereinbaren lässt, ich müsste jede stunde mal für 20 minuten aufs klo. Dabei entleere ich mich hauptsächlich wässrig mit spuren von kot. Also es ist wirklich fast ausschließlich wasser mit kleinen stückchen von kot. Selten auch mal breiig aber meisten eben wässrig.

Wenn ich lange genug faste, kann sich das positiv oder eher negativ auf meine Darmflora auswirken?

Darm, Durchfall, Fasten, Reizdarm, Darmflora, Stuhlgang, Reizdarmsyndrom
Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit ?

Ist der Darm müde, dann ist auch der Mensch müde Dies ist ja altbekannt. Aber was, wenn dieser Sachverhalt immer extremer wird? D.h. jemand steht gegen ca 7 Uhr auf, frühstückt, geht zur Arbeit und merkt nach ca 1 Stunde, dass er immer müder wird. Irgendwann schläft er vor Müdigkeit fast am Schreibt. ein, obwohl er nachts zuvor gut geschlafen hat. Erst nach dem Stuhlg. wird er wieder munter. Nach dem Mittag dann das gleiche: extr. Müdigkeit und erst wieder eine gewisse Wachheit nach dem Stuhlgang. Schmerzen beim Stuhlg., ungewöhnliche Verfärbungen usw liegen nicht vor. Eine Untersuchung auf Schlafapnoe, Herzerkr., Blut- und Urinunters. haben auch kürzlich stattgefunden und waren o.B. . Der Hausarzt vermutet psychische Ursachen. Auffällig sind ein recht häufig vorkommender Blähbauch und dass manchmal bis zu 3 -4 mal täglich ein Stuhlgang erfolgt. Manchmal wirkt es fast so, als würde mehr ausgeschieden als gegessen. Sonstige Angaben: männlich, Ende 40, keine anderen Krankheiten, leichtes Übergewicht, relativ ausgewogene Ernährung, häufig gestresst. Die letzte Darmspiegelung erfolgte vor ca 5 Jahren. Die oben geschilderte Problematik (Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit) ist erst in den letzten Mon. sehr auffällig geworden. Deuten diese Symptome möglicherw. auf eine bestimmte Erkrankung (Pilze im Darm o.ä.?) hin ? Für Antworten: danke im Voraus

Darm, Medizin, Müdigkeit
Fieser bis fast fäkaler Geschmack im Rachen. Kein Mundgeruch!

Guten Mittag! Ich weiß, das Thema ist echt ekelig, aber vielleicht hat jemand so was Ähnliches schon mal erlebt:

Seit Sonntagabend habe ich immer wieder einen ganz merkwürdigen Geschmack im Rachen - mal ist es nur etwas moderig (wie eine gammelige Möhre oder so), dann ist es manchmal so schlimm wie Gülle! Es ist wirklich extrem störend und fies! Der Geschmack ist aber nicht dauerhaft, es sind immer so Schübe von wenigen Sekunden! die vielleicht so alle 30 - 60 min kommen, mal seltener, mal häufiger. Gestern wars sogar fast weg, und fing erst gegen 20 Uhr wieder an!? Allerdings habe ich dabei/davon definitiv keinen Mundgeruch, wie man mir bestätigt hat!

Ich habe keine Bauchschmerzen oder Übelkeit oder ähnliches, war letztens auch erst beim Zahnarzt, alles ok! Es ist einfach wirklich nur dieser Geschmack! Er kommt auch definitiv aus dem Rachen/Hals oder so, nicht aus dem Mund. Meine Mandeln sind chronisch ein wenig dicker und knubbelig, aber zumindest beim leichten Drücken gestern kam da nichts wie Eiter oder Geruch oder so raus, was alles hätte erklären können! :(

Leider schaff ich es kommende Woche definitiv nicht mehr zum Arzt, aber vielleicht hat ja von euch einer eine Idee?! War gestern so verzweifelt, dass ich einen Brechreiz auslösen wollte (ja, ist nicht gesund, ich weiß!), um zu gucken, ob es aus dem Magen kommt, hat aber nur halbwegs funktioniert und zum Glück auch nicht gerochen? Wo kommts dann her, und wie geht es wieder weg??? Bin echt verzweifelt! Danke!!!!

Geruch, Darm, Magen, Mandeln, Mund, Mundgeruch, Verdauung, Geschmack
langwierige Verstopfungen?

Hallo,

Ich bin 26 Jahre alt und leide an einem wohl hormonellen Problem.

Jetzt kommt das Problem dazu, dass ich zur Zeit unter einem starken Blähbauch und einer Verstopfung leide, außerdem vermute ich dass ich einen verlangsamten Stoffwechsel habe und deshalb schwerlich abnehme und kaum Muskeln aufbaue.

Ich habe das Symptom des Blähbauches schon einmal gehabt und dass war nachdem ich das erste Mal die Pille abgesetzt habe vor ca. 4 Jahren. Der Blähbauch ist danach irgendwann wieder verschwunden nach langer Zeit.

Angefangen hat alles mit dem zweiten Mal Absetzen der Pille und stattdessen der Nutzung der Kupferspirale ( Kette von Gynefix ). Weg von den Hormonen. Ich wollte diesen Schritt schon einmal gehen aber meine Frauenärztin hat mir einfach die nächste Packung meiner Pille (Maxim) verschrieben. Ich vermute dass die Pille mir so einiges kaputt gemacht hat und auch an meinem beschädigten Hormonhaushalt schuld sein könnte. Jedenfalls habe ich das Problem dass ich zwar viel Sport betreibe und mich sehr gesund ernähre aber dadurch kaum abnehme geschweigedem Muskeln aufbaue oder überschüssige Pfunde verliere. Ich vermute einen sehr langsamen Stoffwechsel dahinter. Der Stoffwechsel könnte auf alles eine Antwort sein.

Ich führe ein sehr aktives und gesundes Leben mit jedem Tag Sport und viel Spazieren und einem gesunden Ernährungsplan mit überwiegend Gemüse und regelmäßig Fisch und Fleisch.

Wegen dem Blähbauch war ich schon mehrmals bei einem Gastroenterologen vorstellig. Der konnte aber nichts finden also bin ich danach zum Endokrinologen.

Ich war bereits in der Vergangenheit bei zwei Endokrinologen. Den ersten suchte ich kurze Zeit nachdem absetzen der Pille, da diese ja gegen die Kette ausgetauscht wurde auf. Der Endokrinologe teilte mir meine Werte mit und dass es so kurz nach dem Absetzen der Pille zu hormonellen Schwankungen kommen kann. Das war im Juli 2019. Bereits da war ich verunsichert weil ich trotz 3 Jahre langer Diät und Abnehmversuche mit viel Sport einfach keine Ergebnisse gesehen habe.

Endokrinologen zwei sagt dass alles in Ordnung wäre.

Meine Verstopfung zeigt sich mit einem Blähbauch und Blähungen. Es ist leider so arg, dass mich jemand schon für schwanger gehalten hat obwohl ich das nicht bin. Es macht mich ziemlich fertig weil ich ja eigentlich an meinen Problemzonen abnehmen wollte. Alle Präparate die ich bisher genommen habe oder mir empfohlen wurden, zeigten mäßigen bis gar keinen Erfolg. Das waren Dulcolax Tabletten und seit letzten Freitag Macrogol Hexal Trinkpulver.

Jetzt habe ich einige Fragen:

1. Welchen Facharzt sollte ich noch aufsuchen?

2. Muss ich mich damit abfinden und einfach warten bis es sich von selbst wie damals.

3.Könnte es eine Candida sein?

Ich bitte Sie um Hilfe.

Blähungen, Darm, blähbauch, Verstopfung