Hartnäckige Verstopfung Was tun?

Hallöchen Ihr Lieben,

Ich neige schon immer zu Verstopfung, aber nun komm ich gerade nicht weiter.

Es fing in der letzten Woche mit wehenartigen Unterbauchkrämpfen und Rückenschmerzen im unteren Rücken an (2 Tage zog es bis ins Bein, war dann aber auch wieder gut das Bein(ich schob es erstmal auf die Regel)

Zu diesen gesellten sich dann irgendwann ein drücken links oder auch mal rechts im Bauch oder gestern auch ein Stechen im Oberbauch.

Der Stuhlgang war eher seeeehr schleppend. Es fühlte sich ein wenig so an, als ob so 5 cm über dem Darmausgang irgendwie ne Sperre oder es total verkrampft ist. Ich kanns leider nicht besser beschreiben. Da ich auch zu Analfissuren neige und Hämoriden haben, nutze ich seit gestern wieder die Salbe für Fissuren und auch den Analdehner um den Darmausgang etwas zu weiten.

Da ich sehr dünn bin, fühlt man den Darm recht gut wenn er gefüllt ist. Gestern hab ich mir dann doch mal gedacht zum Arzt zu gehen, aufgrund des Stechens zwischendurch im Oberbauch. (Ich hab ne chronische Gastritis und nen kleinen Zwerchfellbruch), Blähungen habe ich ebenfalls ordentlich

Mein Doc sagte ich solle dringend abführen, der Darm wäre super voll und gab mir Dulcolax Dragees... Ich soll sonst vor dem Wochenende wiederkommen.

Heut Morgen kam dann so ne handvoll recht breiiger Stuhl doch von allein (vielleicht wirklich durch diese entkrampfende Salbe und den Dehner) , aber hab mir dann gedacht okay, Dulcolax vertrag ich nicht gut, nimmst nen Klistier Microlax, es kam nach dem Einlauf wieder ne gute handvoll recht breiig. Hm.... der Darm war aber durch fühlen weiter unverändert voll... heut Nachmittag hab ich dann einen weiteren Klistier Microlax genommen, es kam jedoch kein Kot mehr, nur Schleim. Gerade, also 3 Stunden später war ein leichter Druck und mal wieder ein wenig Unterbauchkrämpfe zu spüren, als wenn man aufs Klo müsste, aber wieder nur etwas Schleim...

Ich merke aber sowohl links im Bauch als auch im Oberbauch den Druck vom vollen Darm weiterhin, dort sind sowie auch im Unterbauch Darmgeräusche verstärkt zu hören, an der rechten Bauchseite scheint der Darm nicht mehr so voll zu sein wie vorher. Die Bauchkrämpfe sind auch etwas besser und nicht mehr so extrem wie heute Morgen

Wie geh ich denn nun weiter vor?! Hat wer nen Rat?

Mich irritiert die relativ geringe Menge an Stuhl die raus kam, und vor allemal, das plötzlich nur Schleim kommt, sich der Darm aber trotzdem recht voll anfühlt.

Ich hatte schon an Flohsamenschalen oder trüben Apfelsaft gedacht, aber bin mir irgendwie die ganze Zeit total unsicher, nicht das doch irgendwo nen Verschluss im Darm ist.. (Darmbewegungen waren heute Morgen nach dem Microlax im ganzen Bauch zu Spüren, Magen und Darmgeräusche - oben, unten, mitte Oberbauch ebenfalls)

Mein Hausarzt ist heute die Morgen nicht in der Praxis, dort werd ich dann Donnerstag nochmal anrufen, so lang ohne qas zu tun warten will ich aber auch nicht 🙈

Ach ja, falls es wichtig ist, ich bin heut ZT 11 also auch um den Eisprung herum, neige extrem zu PMS in der 2. Zyklushälfte, habe eine chronische Gastritis, einen Zwerchfellbruch und durch fehlende Muskulatur ewig Blockaden im Rücken🙈

Vielleicht kennt sich ja hier jemand aus😊

Viele Grüsse

Rückenschmerzen, Darmbeschwerden, Magenbeschwerden, parasiten, Verstopfung, Abführmittel, Magenschleimhautentzündung, Schleim, Darmverschluss
Starke Blähungen und Verstopfung, kein rektaler Windangang möglich?

Hallo in die Community.

Ich (M|25) hoffe hier jemanden anzutreffen der sich mit Gastroenterologie auskennt, da mein Facharzttermin erst in 8 Wochen ist und ich langsam verzweifle. Seit inzwischen ca 5 Wochen massive Probleme mit Verstopfung, wenn überhaupt kommen nurnoch kleine Mengen an Stuhl raus und ständig das Gefühl der unvollständigen Entleerung. Dazu massive Blähungen, das geht so weit, dass es manchmal sogar zu Kreislaufproblemen oder Herzstolpern kommt. Gase können wenn überhaupt nur nach oben entweichen, ein rektaler Windabgang, ordinär gesagt "Pupsen" ist fast garnicht mehr möglich und aufgrunddessen ist das für mich als Laien auch logisch, dass sich die Gase stauen. Hausärztin hat Blutuntersuchungen und Stuhlproben gemacht, alles unauffällig. Ist selber ratlos. Im Krankenhaus hat man mich einmal komplett abgeführt und dann eine Magen und Darmspiegelung gemacht, war alles deren Meinung nach unauffällig, inklusive der Histologie Befunde, wurde am selben Tag wieder nach Hause geschickt. Fühl mich echt verlassen und hab voll Angst, was könnte denn das nur sein? :(

Übrigens die Symptome kamen von einen Tag auf den anderen und ich ernähre mich mittlerweile schon nurnoch von klarer Brühe und Babynahrung, weil ich nichts anderes mehr runter bringe, das Problem besteht trotzdem weiter. Am meisten macht mich halt wie gesagt stutzig dass ich nicht mehr furzen kann, sorry für den Ausdruck. Aber da kann ja dann was größeres nicht stimmen...

Ich weiß das ist hier kein Ärzteforum aber vielleicht weiß ja trotzdem jemand etwas, bin mit meinem Latein am Ende und habe echt langsam Angst dass es trotz aller bisher unauffälligen Befunde was ernstes ist, sonst wären die Beschwerden doch nicht so heftig...falls die Frage kommen sollte, ich trinke 3-4 Liter Wasser am Tag, daran kann es also nicht liegen.

Sorry für den langen Text aber bin echt verzweifelt. Ich danke jedem der sich trotzdem die Mühe macht.:/

Blähungen, Gastroenterologie, Verstopfung, Darmspiegelung, Magenspiegelung
langwierige Verstopfungen?

Hallo,

Ich bin 26 Jahre alt und leide an einem wohl hormonellen Problem.

Jetzt kommt das Problem dazu, dass ich zur Zeit unter einem starken Blähbauch und einer Verstopfung leide, außerdem vermute ich dass ich einen verlangsamten Stoffwechsel habe und deshalb schwerlich abnehme und kaum Muskeln aufbaue.

Ich habe das Symptom des Blähbauches schon einmal gehabt und dass war nachdem ich das erste Mal die Pille abgesetzt habe vor ca. 4 Jahren. Der Blähbauch ist danach irgendwann wieder verschwunden nach langer Zeit.

Angefangen hat alles mit dem zweiten Mal Absetzen der Pille und stattdessen der Nutzung der Kupferspirale ( Kette von Gynefix ). Weg von den Hormonen. Ich wollte diesen Schritt schon einmal gehen aber meine Frauenärztin hat mir einfach die nächste Packung meiner Pille (Maxim) verschrieben. Ich vermute dass die Pille mir so einiges kaputt gemacht hat und auch an meinem beschädigten Hormonhaushalt schuld sein könnte. Jedenfalls habe ich das Problem dass ich zwar viel Sport betreibe und mich sehr gesund ernähre aber dadurch kaum abnehme geschweigedem Muskeln aufbaue oder überschüssige Pfunde verliere. Ich vermute einen sehr langsamen Stoffwechsel dahinter. Der Stoffwechsel könnte auf alles eine Antwort sein.

Ich führe ein sehr aktives und gesundes Leben mit jedem Tag Sport und viel Spazieren und einem gesunden Ernährungsplan mit überwiegend Gemüse und regelmäßig Fisch und Fleisch.

Wegen dem Blähbauch war ich schon mehrmals bei einem Gastroenterologen vorstellig. Der konnte aber nichts finden also bin ich danach zum Endokrinologen.

Ich war bereits in der Vergangenheit bei zwei Endokrinologen. Den ersten suchte ich kurze Zeit nachdem absetzen der Pille, da diese ja gegen die Kette ausgetauscht wurde auf. Der Endokrinologe teilte mir meine Werte mit und dass es so kurz nach dem Absetzen der Pille zu hormonellen Schwankungen kommen kann. Das war im Juli 2019. Bereits da war ich verunsichert weil ich trotz 3 Jahre langer Diät und Abnehmversuche mit viel Sport einfach keine Ergebnisse gesehen habe.

Endokrinologen zwei sagt dass alles in Ordnung wäre.

Meine Verstopfung zeigt sich mit einem Blähbauch und Blähungen. Es ist leider so arg, dass mich jemand schon für schwanger gehalten hat obwohl ich das nicht bin. Es macht mich ziemlich fertig weil ich ja eigentlich an meinen Problemzonen abnehmen wollte. Alle Präparate die ich bisher genommen habe oder mir empfohlen wurden, zeigten mäßigen bis gar keinen Erfolg. Das waren Dulcolax Tabletten und seit letzten Freitag Macrogol Hexal Trinkpulver.

Jetzt habe ich einige Fragen:

1. Welchen Facharzt sollte ich noch aufsuchen?

2. Muss ich mich damit abfinden und einfach warten bis es sich von selbst wie damals.

3.Könnte es eine Candida sein?

Ich bitte Sie um Hilfe.

Blähungen, Darm, blähbauch, Verstopfung
Verstopfung und Analfissur macht mir zu Schaffen + Schmerzen in der Vagina wegen Stuhlbrocken :(?

Hey

Seit über einem Jahr habe ich schlimme Verstopfungen, und vor nem halben Jahr hatte ich eine Analfissur, die laut Proktologin von dieser Verstopfung kommt. Zur zeit ist meine Verstopfung nicht mehr Steinhart, mein Stuhlgang ist weicher geworden.

Jetzt kam aber wieder ein ''festerer'' Stuhlgang und heute ist meine Fissur wieder aufgegangen und es hat voll geblutet. :( Ich bin echt verzweifelt was das angeht! Ich hoffe jemand hat Tipps was man dagegen noch alles tun kann!


Gestern war ich auch beim Frauenarzt, weil ich schmerzen in meiner Vagina habe. Er stellte nichts außergewöhnliches fest, darum sollte ich sagen wo es weh tut als er mich ertastet hat. Er hat herausgefunden, dass es vom Darm kommt. Er hat sich auch in meinem Darm getastet, und meinte da wo ich schmerzen habe drücken 3 steinharte Kotstücke auf die Scheidenwand.

Er hat mir jetzt Microlax verschrieben, ein Abführmittel was man sich in den Po spritzt. Ich weiß bloß nicht ob ich das jetzt noch benutzen darf, weil der Riss ja jetzt wieder offen ist?

Ich werde auf jeden Fall so schnell wie Möglich wieder einen Termin beim Proktologen machen! Aber bis es wieder so weit ist, wollte ich euch fragen, ob ihr das auch schon mal hattet, und wie ihr diese ''Krankheit'' besiegt habt?

lg HappyOrange

Darm, Analfissur, Darmbeschwerden, Verstopfung, Stuhl, Stuhlgang, Anal, Proktologe
Phasenweise etxtremer Harndrang und häufiger, unangenehmer Stuhlgang, Seit längerer Zeit, Ärzte haben nichts gefunden. Was könnte helfen?

Hi, ich bin männlich, Mitte zwanzig und habe seit ungefähr einem Jahr immer wieder das folgende Problem: Mehrere Tage hintereinander oder auch mal nur mehrere Stunden an einem Tag habe ich extremen Harndrang. Dann muss ich teilweise alle halbe Stunde auf Toilette, es kommt dann etwas, aber teilweise auch nur sehr wenig und auch nur schubweise. Danach fühlt es sich schnell so an, als würden noch ein paar Tropfen kurz vorm Ausgang festhängen, sodass ein leichter Druck gleich danach besteht, der dann wieder zunimmt. Teilweise ist das Pinkeln mit starkem Pressen im Unterleib verbunden. Alkohol oder Kaffee haben es teilweise verstärkt, aber es kommt auch vor, wenn ich mehrere Tage nur Wasser getrunkten habe. Oft trinke ich nun extra nicht sehr viel, um das Problem zu verhindern. Aber auch mit der generellen Menge Flüssigkeit, die ich zu mir nehme, besteht nicht immer ein klarer Zusammenhang. Gleichzeigit ist mein Stuhlgang dann oft sehr merkwürdig. Oft viele kleine Schübe, die dann mit dem Harndrang zusammen kommen und es dauert oft sehr lange bis alles draußen ist. Ich war innerhalb des letzten Jahres schon bei drei verschiedenen Urulogen, habe auch mal eine Ultraschalluntersuchung und einen Diabetes-Test gemacht. Aber sie haben nichts gefunden. Es ist eben auch immer nur phasenweise. Mal fällt es mir für mehrere Tage nicht auf, dann wieder extrem. Psychologische Gründe scheinen mir auch nicht vorzuliegen, da ich da keinen klaren Zusammenhang erkennen konnte bezüglich Aufregung, Stress, etc.

Habt ihr etwas ähnliches schon mal gehabt, davon gehört und hättet eine Idee was helfen könnte? Ein Arzt, Essens- oder Trinktips, Medizin? Vielen Dank euch schon einmal! Liebe Grüße!

Stress, Ernährung, trinken, Urologie, Verstopfung, Harndrang, Stuhlgang
Wie kann ich meinen Darm anregen, wieder normal zu arbeiten?

Hallo! Vor 2 Wochen hatte ich eine Bauch-OP. Es war eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) bei der Verwachsungen im Bauch entfernt worden sind.

Bei der Aufklärung zur OP sagte die Ärztin mir schon, dass eine Folge sein kann, dass der Darm eventuell erstmal kurzzeitig etwas "beleidigt" ist und nicht sofort wieder normal arbeitet. Das würde sich aber schnell wieder geben.

Die erste Woche nach der OP hatte ich dann auch tatsächlich keinen Stuhlgang. Ich hatte zwar zwischendurch zwei Untersuchungen mit Kontrastmittel, von dem ich sonst nach spätestens 2 Stunden immer Durchfall hatte, aber auch danach hat sich nichts getan. Ich hatte aber zum Glück keinerlei Beschwerden dabei. Zur Anregung habe ich morgens immer 1/2 Btl. Movicol bekommen. Nach einer Woche (letzten Do.) habe ich dann mal nachgefragt, ob ich denn mal was zum Abführen bekommen könnte und da bekam ich dann Tropfen. Die haben aber leider auch nicht richtig gewirkt, die einzige Folge war, dass ich furchtbare Bauchschmerzen bekommen habe.

Am Tag darauf (Fr.) bekam ich morgens ein weiteres mal das Kontrastmittel (wurde als Abführmittel eingesetzt), aber auch danach stellte sich kein Erfolg ein. Ich hatte "nur" wieder sehr starke Bauchschmerzen und Übelkeit. Zum Mittagessen bekam ich nochmal Tropfen und als am frühen Nachmittag noch nichts ging, bekam ich noch einen Einlauf. Aber es tat sich nichts. Nachmittags wurden die Bauchschmerzen immer schlimmer und mein Bauch wurde immer dicker, aber es stellte sich kein Erfolg auf der Toilette ein.

Nachdem ich dann am frühen Abend stärkste Bauchschmerzen hatte (9 auf einer Skala bis 10) und mein Bauch immer dicker und härter wurde, haben die Schwestern dann endlich mal einen Arzt gerufen. Der wurde zuerst leicht panisch (vermutete wohl einen Darmverschluss) und lies sofort ein Röntgenbild machen und machte einen Ultraschall. Dabei kam dann zum Glück heraus, dass der Darm durchgängig ist, es also eigentlich klappen müsste mit dem Stuhlgang. Ich habe dann ein sehr starkes Schmerzmittel bekommen, so dass ich wenigstens schlafen konnte.

Nachts hatte ich dann endlich Erfolg, ich hatte zumindest ein bißchen (sehr flüssigen) Stuhlgang. Im Laufe des Tages dann noch 2x, wobei das nicht so die großen Mengen waren. Aber der Bauch war danach 6 cm dünner.

Seitdem, also seit letzten Sa., habe ich aber wieder keinen Stuhlgang gehabt. Ich habe das Gefühl, dass mein Darm immer noch nicht richtig arbeiten will.

Ich nehme morgens weiterhin Movicol, versuche, so viel, wie möglich zu trinken und esse Obst wegen der Ballaststoffe (Vollkorn darf ich leider nicht). Aber es tut sich irgendwie nichts. Ich habe auch keine Blähungen oder so, auch keine Beschwerden/Schmerzen, nur wieder vermehrt Aufstoßen. Und mein Bauch wird auch schon wieder dicker. Bewegen kann ich mich leider nicht allzu viel, da mein Bauch noch weh tut, aber was geht, mach ich. Der Osteopath konnte leider auch nicht helfen.

Habt ihr noch Ideen, was ich noch machen könnte? Vorher hatte ich nie Probleme...

Danke!

Bauch, Ernährung, Darm, Operation, Verstopfung, Abführmittel, Stuhlgang
Seit 8 Tagen kein Stuhlgang mehr! Verstopfung, Schmerzen, Hilfe!!!

Hey

Es ist mir etwas unangenehm mich jetzt doch an Euch zu wenden, aber mein Arzt ist momentan nicht erreichbar, Apotheke hat zu, und ich weiß nicht mehr weiter :( Ich hab mich für diese Frage extra hier angemeldet, und hoffe dass mir jemand helfen kann!

Ich war vom 28.12.2012 bis gestern bei meinem Freund. Anfangs hatte ich nicht das Bedürfnis aufs Klo zu gehen. Und als ich dann musste, gings nicht!! (Die Eltern meines Freundes haben 3 Mahlzeiten am Tag (nicht immer was großes, aber trotzdem für mich zu viel, da ich 3 Mahlzeiten einfach nicht gewohnt bin))

Jetzt bin ich seit gestern endlich daheim, und hab versucht aufs Klo zu gehen...Nichts. Nur Schmerzen.. Bauchschmerzen, Poschmerzen, Kopfschmerzen..Ich wäre ziemlich froh darüber wenn ich wenigstens etwas Stuhl verloren hätte...Aber (entschuldigt, das hört sich jetzt vielleicht eklig an, aber es ist, wie ich schon oft gelesen hab, ja ein weit verbreitetes Problem :D) das, was in meinem Darm hängt, ist verdammt groß, hart und trocken! Ganz schlimm :( ich weiß nicht wie ich das raus bekommen soll? Ich wollte eigentlich meine Ernährung umstellen um sowas zu vermeiden (hab an Silvester auch etwas geschlemmt), aber essen kann ich auch nicht wirklich. Mir wird schnell schlecht durch die Verstopfung...

Ich saß 40 Minuten auf dem Klo ohne irgendwelche Fortschritte :(

Kann mir jemand sagen, wie ich den Stuhl weich bekomme? Vieeel Wasser trinken, mit oder ohne Kohlensäure?? Ich verzweifle echt noch. Das letzte mal, als ich aufm Klo geweint hab vor Schmerzen ist ca. 12 Jahre her :D (bin jetzt 16)

Was ich machen kann, damit es nicht zu Verstopfungen kommt, weiß ich (Vollkorn, Rohkost, Milchprodukte, Ballaststoffe etc). Mir geht es jetzt nur darum diesen Stuhl aus mir raus zubekommen :(

Ich hoffe ihr könnt mir helfen :c

LG YukiKuran

Verdauung, Verstopfung, Stuhlgang, Verdauungsprobleme
Chronische Verstopfung, was tun? Kann der Heilpraktiker helfen?

Hallo,

ich brauche dringend mal Euren Rat.

Mein Problem ist, dass ich seit Jahren unter chronischen Verstopfungen leide.

Ich habe bereits eine lange Historie an Ärzten hinter mir die mir.

Eine Darmspiegelung ergab , das mein Darm gesund ist, lediglich die Darmpassage verlangsamt sei. Der Gastroentologe(?) diagnostizierte mir einen Reizdarm.

An Medikamenten habe ich bisher :Resolor, Macrogol, Flohsahmen, natürlich Laxoberal uä.. Dauerbegleiter sind Erdmandelflocken, Gerstengras, Optifibre.

Ich habe eine leichte Laktoseunverträglichkeit. Fructose ist kein Problem.

Aktuell bin ich bei einer Ernährungsberaterin die mich auf Laktose,- Fructose,- und Sorbitdiät gesetzt hat. Alles ohne Verbesserung. Die Ernährungsberaterin ist am Ende mit Ihrem Latein. Ich bin ansonsten körperlich fit und gesund. Bin 32 Jahre alt, 160cm und wiege 50kg. Ich treibe regelmäßig Sport, trinke 2-2,5 Liter Wasser am Tag. Das einzig Gesundheitlich negative ist meine Schichtarbeit. Ich bin Flugbegleiterin und arbeite am Tage und natürlich auch auf Nachtflügen. Demnach esse ich unregelmäßig und noch dazu kommt der ständige Druckausgleich den mein Körper bewältigen muss. Und natürlich auch mein Darm. Ich habe sehr viel Luft im Darm. Habe ständig einen schmerzhaft aufgeblähten Bauch. Ich kann ohne Abführmittel oder Einläufen nicht mehr auf Toilette gehen. Wenn ich es versuche, dann habe ich dass Gefühl, dass das "pressen" ins leere geht und garnicht beim Mastdarm ankommt. Aktuell gehe ich einmal in der Woche auf die Toilette nachdem ich "nachgeholfen" habe. Kot ist hart, trocken und eher kugelförmig weswegen ein Arzt angenommen hat, das der Enddarm dem Kot zuviel Wasser entzieht. Macrogol und quellende Ballastoffe konnten aber auch nicht helfen. Wir gesagt habe ich diese Verstopfung schon seit Jahren und weiss nicht mehr weiter. Ich überlege zu einer Heilpraktikerin zu gehen die sich auf Magen und Darm spezialisiert hat. Meine Frage ist nun:

** Kennt Ihr eine gute Heilpraktikerin Spezialgebiet Darmerkrankung in München?**

Oder eine Homöopathin Spezialgebiet Darmerkrankung in München?

Habt Ihr eine Idee was ich noch tun kann?

Ich bin für jede ehrliche Antwort dankbar!!!!

Darmbeschwerden, heilpraktiker, Homöopathie, Reizdarm, Verstopfung, München

Meistgelesene Beiträge zum Thema Verstopfung