Wie kann das sein?doch kein lupus?

Schönen guten tag ,ich weiblich 28 leide seit ca 1 jahr an folgenden Symptomen die in Schüben auftreten.

-Starke einseitige Kopfschmerzen

-starke Müdigkeit

-Gelenk/Muskel/nervenschmerzen (ohne Schwellung)

-kalte Hände

-Einen Ausschlag im Gesicht der aussieht wie ein schmetterlingsform der bei Sonne und Krankheit intensiver wird

-Bauch blubbern

-teilweise brustenge

-unklares/unangenehmes gefühl im kopf

Mir ist aufgefallen das diese Schübe Vorallem durch alkohol und stress ausgelöst werden, ich GLAUBE auch von sonne .

Bin seit 3 Monaten bei meinem Arzt deswegen und hab ihn gefragt ob das nicht lupus sein könnte ,darauf hin haben wir vor 3 Monaten und vor 1 woche blutwerte abgenommen.

Grosses Blutbild, ANA ,antidsna,crp3/4,Leberwerte,nierenwerte .

Bis auf zu niedrige Leukozyten beim 1 . Blutbild alles völlig normal (Leukozyten beim 2. Auch wieder normal).

Hatte fest damit gerechnet lupus zu haben ,mein arzt weiss auch nicht wirklich weiter und hat mich mal zum rheumi geschickt (dauert aber ca 2 Monate).

Hab gelesen das man auch mit negativen ana lupus haben kann ,aber dann meist andere Werte dafür sprechen würden ....Also was meint ihr?Gibt es noch andere Krankheiten die meine Symptome wieder spiegeln würden ?

Bin über jede Antwort dankbar ☺️

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Behandlung Anorexie: Muss ich das Zielgewicht überschreiten, um nicht jede Woche zu Gewichtskontrollen gezwungen zu werden?

Liebe Community,

ich bin seit Dezember in stationärer Behandlung meiner Anorexie und es steht die Entlassung an.

Da ich momentan zu Hause bin und nicht die Möglichkeit habe, mit meiner Ärztin zu sprechen, möchte ich hier eine Frage stellen, die mir sehr wichtig ist.

Ich habe mich mit meinem Vater gestritten. Dieser meinte, ich müsste mein Leben lang jede Woche zu Gewichtskontrollen ins Krankenhaus, wenn ich mein Zielgewicht nie ÜBERschreite. Je mehr ich wiege, desto seltener würde ich zu den Gewichtskontrollen müssen, hat er gesagt. Das klingt ja fast so als würde er wollen dass ich übergewichtig werde aber irgendwann muss das zunehmen ende haben und meine Schmerzensgrenze ist bei meinem Zielgewicht erreicht!

Jedoch ist es so, dass das langfristige Halten dieses Zielgewichts das Maximum an geistiger Überwindung erfordert. Mehr als das schaffe ich psychisch wirklich nicht. Ich meine es ernst, mehr als das geht nicht.

Ist es denn nicht schon eine große Errungenschaft, 50.8kg zu halten? In Anbetracht der Tatsache, dass ich im Oktober noch unter 40kg gehabt habe?

Hier ist ein Ausschnitt aus dem Behandlungsvertrag:

Sobald ich mein Entlassungsgewicht erreicht habe, werde ich in die ambulante Therapie entlassen. Man hat mir gesagt dass für Gewichtskontrollen regelmäßig ins Krankenhaus muss aber nicht wann und vor allem in welchen Intervallen.

Ist es wirklich so wie mein Vater gesagt hat dass man mich mein ganzes Leben lang zwingen wird, jede Woche dort hinzugehen, wenn ich mein Zielgewicht nicht überschreite sondern "nur" halte?

Es gibt hier eine Anorexie-Gruppe, die auch von ambulanten Patienten besucht wird. Und die sind aber alle irgendwie unter ihrem Zielgewicht und trotzdem werden sie nicht gegen ihren Willen wöchentlich für Gewichtskontrollen ins Krankenhaus geschleppt.

Wird also wirklich von mir erwartet dass ich MEHR wiege als das Zielgewicht? Dieses wird ja als "Gewicht nach Genesung und längerfristiger Stabilität nach der Behandlung" definiert.

Ich bin 16 Jahre alt. Kann man da wirklich noch so viel mit Zwang arbeiten? Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass 50.8kg für meine Körpergröße und mein Alter Normalgewicht sind? Ich habe vor der Magersucht sogar weniger als das gewogen! Wird man mich wirklich so lange zu den WÖCHENTLICHEN Gewichtskontrollen zwingen, bis ich das Zielgewicht überschritten habe? Oder wird die Frequenz reduziert wenn ersichtlich ist, dass ich über einen langen Zeitraum über dem Entlassungsgewicht bin und mein Zielgewicht halte?

Oder würde man mich zu einem weiteren psychiatrischen Aufenthalt gegen meinen Willen zwingen? Dürfte man das überhaupt in Anbetracht der Tatsache, dass 50.8kg für meine Größe und mein Alter Normalgewicht wären??

Danke im Voraus für jede Antwort, die mir etwas Klarheit verschafft. Ich bin wirklich am verzweifeln. 😓

Liebe Grüße

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Gesundheit, Anorexie, Essstörung, Gewicht, Krankenhaus, Magersucht, Medizin, Psychiatrie, Psychologie, BMI
Wie oft darf man den Patienten von seinem Zimmer in ein anderes verlegen?

Hallo zusammen .. es geht hier um meinen Vater der seit einem Jahr an Magenkrebs leidet , eine Lungenbiopsie durchführt bekommen hat ( vor 2 Wochen ) und dann wurden ihm 2 Stents in die Speiseröhre gelegt ( vor 4 Tagen ) - ( alles innerhalb 3 Wochen ) Ich habe meinen Vater letzten Sonntag mit hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht es hat sich festgestellt das er eine hohe Infektion und Wasser im Bauch + eine Lungenentzündung hat . Mein Vater hatte im gleichen Krankenhaus einen Aufenthalt wegen der Biopsie ( Komfortzimmer war so abgemacht und gewollt mit dem Oberarzt der ihn operiert hat ) war dann 4 Tage zuhause und mussten dann wieder in die Notaufnahme . In der Notaufnahme meinte der Assistenzarzt das keine Zimmer mehr frei wären außer in der Komfortstation und das kam mir gelegen , wollte sowieso das mein Vater da untergebracht wird . Mein Vater ist kein privat Patient, gezahlt wird also selber - Selbstzahler ( steht auch überall so drauf ) ich habe einen Anruf von meinem Vater bekommen und meinem Vater wurde gesagt er hätte corona , wir durften nicht mehr zu ihm er wurde isoliert IM GLEICHEN ZIMMER der Oberarzt meinte dann zu mir er wäre sich nicht sicher es könnte sich um eine „ Ente „ handeln - viele Tests wären ja momentan nicht sicher und er hat ein zweiten angeordnet . Am nächsten Morgen war mein Vater dann aufeinmal negativ und wurde in ein anderes Krankenhaus transportiert für ein PET (sollte nach dem PET wieder in das Krankenhaus wo er stationiert ist ) . Ich habe dann so um 12:30 auf der Station angerufen weil wir meinen Vater nicht erreichen konnten und ich wollte mich informieren ob mein Vater zurück ist ? Die Schwester hat mich dermaßen angeschrien und mir gesagt das mein Vater nicht mehr auf der Station wäre er wäre ja kein privat Patient und Sie hätte seine Sachen gepackt und auf eine andere Station gebracht ( ging extremer der Streit aber egal ) mein Vater hatte davon keine Ahnung und ich ebenso nicht . Wurde wohl vom Oberarzt angeordnet und in die Wege geleitet . Wollte Rücksprache- keiner hat angerufen . Dann hat mein Vater in der anderen Station ein Zimmer bekommen ( 2 Betten sehr neu kein anderer Patient ) 2 Stunden später hat er dann wieder eine Verlegung bekommen in das Nebenzimmer . Habe dann die Station angerufen und die Schwester meinte das Sie das Zimmer für Palliativ Patienten braucht . Ich mein haben die das davor nicht ? Ist so etwas machbar ? Darf man einen so kranken Menschen „rumschieben“ zumal die Wahlleistung zwischen Krankenhaus und Patienten einen Vertrag enthält ? Und sagen wir mal das es nicht wichtig ist das er in der komfortablen Station ist , sondern einfach nur das so ein kranker Mensch der sogar auf Hilfe angewiesen ist so enorm hin her geschoben wird ? Ist das normal ?

Infektion, Krankenhaus, Krankenkasse, Krankheit, Krebs

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