Ist das wirklich eine bakterielle Mandelentzündung & kann sie von selber noch heilen?

Die Mandelentzündung war anfangs ohne diesen weißen Punkt auf der einen Mandel. Antibiotika haben jedoch bisher nichts gebracht (Amoxicillin). Es wurde bei einem Abstrich MSSA festgestellt. Das tragen aber ja viele mit sich rum. Zudem habe ich trotzdem teils virale Symptome wie plötzliches Niesen & Husten. Hält aber nicht an. Das find ich sowieso merkwürdig das beides gleichzeitig erscheint bzw. sich überschneidet.

Dieser eitrige Belag hat sich zum Glück nicht ausgebreitet und ist mit Hausmitteln gut ertragbar aber man merkt die Entzündung natürlich trotzdem, insbesondere abends (habe das jetzt seit 1 1/2 Wochen in dem Zustand wie auf dem Bild& die Rachenentzündung schon seit über 1 Monat).

Was soll ich tun? Der Arzt wollte mir kein neues Antibiotikum verschreiben … laut Antibiogramm hätte Amoxi funktionieren müssen.
Hat es aber nicht und dazu wurde mir nichts gesagt außer abwarten?! Habe die Packung zuende genommen. Bei jedem wirkt sowas nach 3-4 Tagen und ich frag mich wie es sein kann das es NICHT wirkt obwohl es wirken müsste?? Das verschwindet einfach nicht 😷

Habe mich an alle Vorgaben gehalten. Das Antibiotikum hat auch auf meinen Magen geschlagen. Kann das ganze nicht an der Magensäure liegen? & ja ich frage hier da ich mich von meinen Ärzten nicht ernst genommen fühle & diese mich auch kaum beraten selbst bei nachfragen. Mein Hausarzt will dass ich es mit dem HNO kläre und der HNO will es andersrum mit dem Hausarzt weil die dort so ausgelastet sind …

Ähnliche Erfahrungsberichte wären sehr hilfreich. Oder einfach Tipps.

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HNO, Mandelentzündung, Penicillin
Könnte mir jemand vielleicht ein Rat zu meinem schrecklichen Gesundheitszustand geben?

Meine Geschichte fing vor 3 Jahren an..

Ich hatte plötzlich 1 Monat lang Durchfälle die ich nicht mehr halten konnte und das bis zu 10 mal am Tag. Aus dem Grund bin ich damals ins KH gefahren und habe alle Untersuchungen machen lassen die nötig waren.. Ergebnis: Befundlos! Laut dem Arzt, Zitat: Sie haben einen jungfräulichen Darm! Nach etwa 1 Monat wurden aus den Durchfällen Verstopfungen.. Nur das Merkwürdige an der Verstopfung war, dass ich eigentlich ganz normal auf Toilette konnte, nur der Stuhl blieb immer im Mastdarm stecken bzw kurz vor dem Anus.
Das führte dazu das ich ständig dann schmerzen im Mastdarm hatte, weil ich mein Stuhl nicht richtig entleeren konnte. Darauf bin ich wieder ins KH und habe diese Situation geschildert.. Dann bekam ich die Diagnose, es kommt vom Steißbein. Ich hatte den Arzt aber erklärt das es nicht sein kann, weil der Schmerz nach dem entleeren des Stuhls weg ist. Aber wie das so ist, hatte er mich nicht ernst genommen!

Daraufhin bin ich dann zu einem Chiropraktiker der mir dann wegen meiner Bitte auf das Steißbein drückte. Seit diesem Tag, habe ich STEIẞBEINSCHMERZEN!

In meiner Verzweiflung suchte ich nun einen Heilpraktiker aus, in der Hoffnung das er mir helfen kann. Ich schilderte ihm meine Situation und er diagnostizierte mir das Leaky Gut Syndrom, soweit so gut.
Bei der 2. Behandlung hob er mich aus dem Stand hoch um mich einzurenken was dazu führte das ich einen krampfenden Schmerz in der BWS verspürte mit kalten Händen.
Ihn darauf angesprochen was passierte, verneinte er nur und meinte das hätte ich alles schon vorher gehabt. Weil ich nun auch durch dieser Behandlung BWS schmerzen hatte, fing ich an mir mit einem Fascienball die Stelle zumassieren und habe mir auch noch dazu die Rippe gebrochen, UNFASSBAR!!

Der stand bis dato, MASTDARMSCHMERZEN, STEIẞBEINSCHMERZEN und BWS SCHMERZEN inklusive BRUCH!!

Ab diesen Zeitpunkt ging es nur noch Bergab!!!

Zu diesen ganzen Symptomen, kamen anschließend noch hinzu..

Nervenschmerzen, Rückenschmerzen, Damprobleme, sehr trockene Haut, sehr trockene Augen und Augenlider nach einem CT, Haarausfall, Hautpilz, Schweißausbrüche aber nur unter den Achseln, Krämpfe, Herzrhythmusstörungen, Angststörung, Nierensteine und hoher Blutdruck usw..

Irgendwann hatte ich mein Leben schon fast aufgegeben und wollte so einfach nicht mehr weiterleben.

Ich war bei den BESTEN Ärzten und alle konnte mir nicht helfen und hatten es auf meine Psyche geschoben!!

Also fing ich an mir selbst zu helfen und machte mir in verschieden Seiten und Bücher schlau.

Alles deutete auf Nährstoffmangel und Vitaminen hin.

Also fing ich an mir einige Nährstoffe zu verabreichen. Nach knapp 3 Wochen ging es mir plötzlich immer besser, so das ich zumindest im Leben wieder teilhaben konnte.. Ich konnte es nicht glauben!!!

Kein Arzt hatte mich je darauf angesprochen oder es mal geprüft.

Alles bis auf das starke schwitzen unter den Achseln, Muskelschmerzen im Rücken nach dem Bruch, Hautpilz, trockene Augen und der Steißbein Schmerz, ist weg!

Nun aber endlich zu meiner Frage:

Was könnte mir den noch fehlen damit diese Probleme verschwinden.

Mein Vitamin D3 Wert ist lediglich bei 14ng!!

Ist das vielleicht mein Problem??

Ich wäre dankbar um jeden Rat!!

Rückenschmerzen, Gesundheit, Schmerzen, Haarausfall, Probleme, Vitamin D, Vitaminmangel
Kann mir jemand den MRT Befund erklären? Bin nun schon 2mal operiert worden. Leide nun schon 2 Jahre an Schmerzen. 1.OP 04.22 / 2.OP 03.23. Und nun?
Keine Zeichen einer relevanten AC-Gelenkarthrose. Akromionform Typ 2 nach Bigliani. Keine relevante Atrophie der Muskelkomponente der Rotatorenmanschette. Etwas progrediente intramurale Signalalterationen der Supraspinatussehne bei neu aufgetretener kleiner gelenkseitiger Teilläsion, ansatznah (Serie 7, Bild 12 ? 15). Unveränderte geringe bursaseitige Teilläsionen der Supraspinatussehne, ebenso ansatznah. Am ehesten postoperative kleine punktuelle signalarme Läsionen intramural im Bereich der Supraspinatussehne bei Suszeptibilitätsartefakten (Serie 5, Bild 9). Zum Teil neu eingebrachter Schrauben im Humeruskopf bei Z. n. Refixation der langen Bizepssehne sowie Operation der Rotatorenmanschette. Regelrechte Darstellung der refixierten langen Bizepssehne. Unveränderte leichte intramurale Signalalterationen der Subskapularissehne sowie der Infraspinatussehne. Neu aufgetretene flache, 2,5 x 0,8 x 1 cm messende Ganglionzyste dorsokranial an der Supraspinatussehne am Schulterdach (Serie 7, Bild 17 ? 19). Geringe Reizreaktion in der Bursa subacromialis subdeltoidea sowie subcoracoideus. Ödematöse Auftreibung der Gelenkkapsel des Glenohumeralgelenkes, ventrokaudal betont wie bei einer Kapsulitis adhäsiver. Soweit eingeschränkt ohne direkte Arthrographie beurteilbar bekannte exzessive Labrumläsion dorsal, am ehesten degenerativ bedingt. Minimaler Reizerguss im Glenohumeralgelenk. Kein Knochenmarködem.

Beurteilung:
Progrediente Teilläsionen im Bereich der zunehmend tendinopathisch veränderten Supraspinatussehne zum Teil bei gering den bursaseitigen, zum Teil bei einer neu aufgetretenen gelenkseitigen Teilläsion, ansatznah. Keine relevante Atrophie der Muskelkomponente der Rotatorenmanschette. Leichte Tendinopathie der Subskapularissehne sowie der Infraspinatussehne. Regelrechte Darstellung der refixierten langen Bizepssehne. Dezente Bursitis subacromialis/subdeltoidea sowie subcoracoideus. Neu aufgetretenem flache peritendinöse Ganglionzyste dorsokranial der Supraspinatussehne. Geringer Reizerguss im Glenohumeralgelenk bei bekannter, am ehesten degenerativer, exzessiver Labrumläsion des Glenoids dorsal. Kapsulitis des Glenohumeralgelenkes.



MRT Befund Erklärung
Melperon mit 19?

Hallo,

Ich bin 19 Jahre alt und leide unter Deppresionen, Atypischem Autismus, einer Sozialphobie, einer Panikstörung, einer Zwangsstörung und ADHS(GdB.80%+Pflegegrad 2). Aktuell nehme ich dagegen 100mg Sertralin und 30mg Medikinet. Die beiden Medis helfen zwar etwas, aber das wars auch. Mir ist es immernoch nicht möglich ein normales Leben zu führen. Letztens habe ich im Arzneischrank meiner Eltern Melperon gefunden und ich habe mich circa 2 Monate darüber informiert, bis ich zum entschluss kam es gegen meine Schlafprobleme anzuwenden(Ich weiß ohne arzt ist das dumm bei dieser Medikamentenklasse). Naja jedenfalls habe ich zuerst 12.5mg genommen ohne eine große Wirkung. Am Tag danach 25mg und ich konnte endlich einschlafen. Am nächsten Tag ging es mir plötzlich sehr gut, ich hatte kaum Probleme im Alltag, konnte meine Haushaltspflichten machen, ohne mich dazu zwingen zu müssen und selbst alleine einkaufen konnte ich ohne Probleme. Daher beschloss ich am Tag danach 50mg Melperon zu nehmen. Davon war meine Nase sehr zu und ich bin beim Film schauen eingeschlafen(Was für mich echt krass ist, da ich normal nichtmal 20min eines Films in ruhe schauen kann). 50mg war also zuviel. Als ich dann allerdings am nächsten Tag aufgewacht bin, merkte ich dass es mir noch besser als am Vortag ging. Ich war glücklick, hab ein Lied vor mich her gesungen und das während ich die Küche sauber machte(Ist für mich eig etwas wozu ich mich zwingen muss)

Meint ihr es seine eine gute Idee mit meinem Arzt eventuell über dieses Medikament zu sprechen? Bzw. haltet ihr es überhaupt für sinnvoll bei meinen diagnosen das zu nehmen? Ich habe schonmal Mirtazapin probiert, aber davon bin ich absolut kein Fan. Die normalen Dph einschlaftabletten bringen auch relativ wenig.

Autismus, Neuroleptika, Schlafprobleme