Starke Blähungen und Verstopfung, kein rektaler Windangang möglich?

Hallo in die Community.

Ich (M|25) hoffe hier jemanden anzutreffen der sich mit Gastroenterologie auskennt, da mein Facharzttermin erst in 8 Wochen ist und ich langsam verzweifle. Seit inzwischen ca 5 Wochen massive Probleme mit Verstopfung, wenn überhaupt kommen nurnoch kleine Mengen an Stuhl raus und ständig das Gefühl der unvollständigen Entleerung. Dazu massive Blähungen, das geht so weit, dass es manchmal sogar zu Kreislaufproblemen oder Herzstolpern kommt. Gase können wenn überhaupt nur nach oben entweichen, ein rektaler Windabgang, ordinär gesagt "Pupsen" ist fast garnicht mehr möglich und aufgrunddessen ist das für mich als Laien auch logisch, dass sich die Gase stauen. Hausärztin hat Blutuntersuchungen und Stuhlproben gemacht, alles unauffällig. Ist selber ratlos. Im Krankenhaus hat man mich einmal komplett abgeführt und dann eine Magen und Darmspiegelung gemacht, war alles deren Meinung nach unauffällig, inklusive der Histologie Befunde, wurde am selben Tag wieder nach Hause geschickt. Fühl mich echt verlassen und hab voll Angst, was könnte denn das nur sein? :(

Übrigens die Symptome kamen von einen Tag auf den anderen und ich ernähre mich mittlerweile schon nurnoch von klarer Brühe und Babynahrung, weil ich nichts anderes mehr runter bringe, das Problem besteht trotzdem weiter. Am meisten macht mich halt wie gesagt stutzig dass ich nicht mehr furzen kann, sorry für den Ausdruck. Aber da kann ja dann was größeres nicht stimmen...

Ich weiß das ist hier kein Ärzteforum aber vielleicht weiß ja trotzdem jemand etwas, bin mit meinem Latein am Ende und habe echt langsam Angst dass es trotz aller bisher unauffälligen Befunde was ernstes ist, sonst wären die Beschwerden doch nicht so heftig...falls die Frage kommen sollte, ich trinke 3-4 Liter Wasser am Tag, daran kann es also nicht liegen.

Sorry für den langen Text aber bin echt verzweifelt. Ich danke jedem der sich trotzdem die Mühe macht.:/

Blähungen, Gastroenterologie, Verstopfung, Darmspiegelung, Magenspiegelung
Physiotherapie hat bislang nicht geholfen, was tun (Problem: Bandscheiben)?

Hallo,

Ich (34) habe (chronische) Rückenschmerzen im unteren Rücken die zuletzt auch ins Bein ausgestrahlt haben. Das letzte MRT vor ca einem Jahr hat Protrusionen an den untersten vier Bandscheiben gezeigt. Physiotherapie war bislang wenig erfolgreich obwohl ich die Übungen zu Hause immer sehr gewissenhaft gemacht habe.

- Nach dem letzten Versuch ist es sogar noch schlimmer geworden: Die Therapeutin hatte mir ua Kreuzheben als Übung mitgegeben, was die Schmerzen verschlimmert hat.

- Bei den anderen Malen als ich die Übungen der Therapie zu Hause gemacht habe, ist es zwar nicht schlimmer geworden, aber eine Verbesserung ist halt auch nicht wirklich eingetreten.

Normalerweise müsste ich mit der Frage zum Arzt gehen, aber ich kenne halt leider die Konsequenzen:

Der lässt mich erneut ein MRT machen, verschreibt mir wieder Physiotherapie, und das Spiel beginnt von vorne.

Meine eigenen Ideen:

- So blöd es klingt: In einem ganz normalen Fitnessstudio an Geräten trainieren aber vorsichtig bzgl der Gewichte sein. Da gibts ja auch Geräte mit denen man die Rückenmuskulatur trainieren kann.

- EMS Training. Bin aber unsicher, da es sauteuer ist und ich nicht sicher weiß ob es wirklich so ideal bzgl Rückenschmerzen ist.

- Bevor das jetzt jemand von euch erwähnt: Schwimmen und Klettern sind leider echt nicht meins.

- Evtl eine Kombi aus Physiotherapie & Fitnessstudio/EMS?

Was haltet ihr von alldem?

Was haltet ihr von meinen Ideen?

Was würdet ihr persönlich tun? Hättet ihr vllt eine ganz andere Idee?

PS: Abgesehen von gescheiterten Physiotherapieversuchen mache ich seit ca zwei Jahren zwei Mal in der Woche Gruppenkurse (von der Uni) namens "Funktionelle Rückenbewegungsschule" und "Krafttraining Wirbelsäule". Aber zwei Mal die Woche (und in den Ferien fällts zB aus) ist wohl zu wenig.

LG Chris

Rückenschmerzen, Bandscheibe, Bandscheibenvorfall, Orthopäde, Orthopädie, Physiotherapie, Rückenbeschwerden, Rückenprobleme, Fitnessstudio, Physiotherapeut
Zittern, schneller und impulsiver Herzschlag, Gesichtszuckung bei extremer Angst?

Hallo!🙋🏽‍♀️

Ich weiss, bei so einer Frage sollte man immer zum Arzt gehen, jedoch versuche icj mal hier Hilfe zu bekommen.
Ich bin leider etwas anders wie andere Menschen.

Ich bekomme immer extreme Panik und Angst z.B. im Alltag beim einkaufen alleine oder z.B. vor Prüfungen.
Ein kleines Beispiel: ich musste in der Schule Referate halten und habe mir wirklich ernsthaft wehgetan um nicht in die Schule zu müssen, extrem! Ich weiss es ist nicht normal sowas zu machen.

Jeder Mensch ist nervös und aufgeregt, keine Frage. Aber ich fange alleine an den Gedanken an sowas extrem das Zittern an dass ich nichts mehr halten kann, mein Gesicht macht unwillkürliche Zuckungen, ich kann nicht mehr stehen und mein Herz schlägt so stark dass man es extrem merkt. Ich habe in 10 Wochen meine praktische Abschlussprüfung und muss hierbei vor 3 Prüfern was medizinisches machen.

Allein wenn ich daran denke möchte ich am liebsten abbrechen, alles hinwerfen und einfach in eine andere Stadt ziehen. Ich muss es aber schaffen!! Ich habe Yoga probiert, Entspannungstechniken und es funktioniert einfach nicht. Irgendwas stimmt nicht mit mir…

Meine Frage jetz: Gibt es irgendwelche Medikamente die mein Zittern und die ganzen Symptome einschränken oder unterdrücken können? Ich weiß, dass ich die praktische kann, habe es tausendmal geübt. Aber ich weiss genau, dass ich unter meinen Symptomen nichts schaffe, weil ich es körperlich nicht kann! Was kann ich machen, wo kann ich Hilfe holen.
danke schonmal für die Antworten. Und ja, ich weiß, Nervosität ist normal jedoch nicht in dem Ausmaß wie ich es habe.

LG

angstzustände
Wie geht man mit einer Identitätsstörung um?

Hallo, bin 12 und habe (leider) viel zu viel Zeit mit den Medien verbracht, da ich and Depressionen leide. Dies hat die nicht gerade besser gemacht, im Gegenteil.

Irgend wie bin ich auf YouTube so beim Thema Identität, Geschlecht, LGBTQ+, und Therianen (solche Jugendliche die sich als Tier identifizieren und auf allen Vieren laufen in freier Natur und so) gelandet, und wollte dann mehr darüber wissen, und hab dann mehr und mehr davon vorgeschlagen bekommen.

Ich wollte auf einmal genauso sein wie diese Leute, und mich ganz so verhalten. Davor hab ich mich sowas nie gefragt, ob ich ein anderes Geschlecht habe oder mich wie ein Tier fühle. Aber irgend wie habe ich mir das seit einem halben Jahr eingeredet, und habe daher auch mein ganzes Zimmer mit solchen Postern, Flaggen, Pflanzen vollgeklatscht, weil ich halt daran glaubte.

Aber in letzter Zeit sehe ich immer mehr Leute über solche Personen reden, und alle meinen das ihnen die Kinder leid tun, das diese Kinder zum Psychiater gehen sollten und wie besser alles damals war. Dadurch fühle ich mich damit nicht mehr wohl und habe auch gemerkt wie benebelt das alles ist. Jetzt habe ich mein ganzes Aussehen, Charakter und Zimmer daran angepasst und habe das Gefühl so viel Zeit verschwendet zu haben. Kann man den jetzt überhaupt noch zurück gehen? Alles rückgängig machen?

Ich weiß einfach nicht mehr weiter..wäre schön wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Angst
Unsicherheit im Intimbereich. Was soll der ich tun?

Hallo,

Es tut mir wirklich leid, dass ihr beim scrollen das Bild von meiner Haut sehen müsst. Aber ich bin jetzt so ratlos.

Seit Jahren sieht es in dem Bereich zwischen meinen Beinen so aus wie auf dem Bild (eigentlich noch viel schlimmer, weil das Licht meine Haut bisschen aufhellt).

[1 Bild von der Moderation entfernt]

Ich war mehrmals beim Arzt und der meinte ich habe kein Pilz oder ähnliches. Ich achte echt auf meine Hygiene: dusche mindestens ein Mal am Tag, wechsle meine Unterhose regelmäßig als auch mein Handtuch und Bettwäsche (1x wöchentlich). Ich trage nicht so oft enge Hose und ich habe relativ hellere Haut.

Ich habe im Internet recherchiert. Ich weiß, es ist normal, dass die Haut im Intimbereich dunkler aussieht. Aber ich komme einfach nicht zurecht mit meiner Haut. Sie sieht einfach so ekelig aus und ich kann mich nicht daran gewöhnen, obwohl ich sie jeden Tag sehen muss.

Ich habe zu meinem Ex immer gesagt, dass wir beim Sex das Licht ausmachen sollen sowie er mich nicht angucken kann, weil ich mich so sehr unsicher fühle. Er hätte kein Problem damit (meinte er), aber ich komme nicht damit klar. Ich dachte es wäre besser wenn ich erwachsener bin, aber ich bin jetzt 21 geworden und fühle mich mit der Zeit noch unsicherer.
Ich habe oft die Gedanke, dass ich zu eklig aussehe und wünsche mir ein besseres Aussehen, wenn ich ein anderes Leben haben könnte und dieses Leben jetzt Müll ist. Mir tut es demjenigen auch leid, der mit mir später zusammen sein wird.

Ich weiß selbst, dass das Quatsch ist, aber auf Dauer treibt mich das und mein Aussehen in den Wahnsinn… ich kann seit 5 Stunden nicht schlafen, weil ich die ganze Zeit darüber denken muss. Habt ihr Ideen, was ich tun kann? Generell für meine Haut als auch für meine Psyche?

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