Nochmal zum Kfo (Deckbiss)?

Hey,

die Frage ist mir etwas unangenehm, aber ich versuche es mal:

Ich habe vor ca. 2/3 Jahren eine Kieferorthopädische Behandlung begonnen, weil ich mir mit den unteren Schneidezähnen den Gaumen verletzt habe.
Daraufhin habe ich ein sogenanntes Herbstscharnier bekommen, das eigentlich 9 Monate hätte drin bleiben müssen. Ich fand dieses Herbstscharnier furchtbar, da es im Mund kaum bewegung zulässt und es ständig kaputtgegangen ist.
Da die Ringe (ich glaube so heißt das, eben diese Metallringe die an den Backenzähnen befestigt sind), ständig abgebrochen sind, hat die Kfo die Behandlung frühzeitig (nach 6 Monaten) beendet, und ich habe eine lockere Zahnspange bekommen.
Zu dem Zeitpunkt war ich allerdings schon ausgewachsen (Festgestellt durch Röntgenbild der Hand).
Naja, wir sind aufjedenfall dann umgezogen, und leider habe ich die lockere Zahnspange verloren und seitdem hat sich nichts mehr getan.
Ich verletze mir mit meinen Schneidezähnen nicht mehr den Gaumen, aber manchmal nervt mich der Tiefbiss schon.
Deswegen überlege ich, wieder in Kieferorthopädische Behandlung zu gehen.
Einziges Problem ist: ich will unter gar keinen Umständen nochmal eine feste Zahnspange. Und da frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt noch zu gehen.

Ich habe ein Bild beigefügt, da sieht man den heutigen Stand, wenn ich meine Unterlippe runtermache. Also meine Oberen Schneidezähne bedecken die unteren komplett.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten!

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Angst, Zähne, Zahnspange
Verdauungsbeschwerden?

Ich hatte hier ja schon zwei Fragen gestellt und freundliche hilfreiche Antworten bekommen. Jedoch ist mein Problem noch nicht gelöst

Erst hate ich 1 Woche Beschwerden in Form von durchfallähnlichem Stuhlgang und Blähungen. Mit Flohsamenschalen war es gut. Nach 2 Wochen fing es wieder an. Morgens 1x normal auf Toilette, nachmittags 1x Durchfall.Moder andersherum.

Meine Ärztin geht von einem Keim aus, was wohl laut Ihrer Aussage bis zu einem Viertel Jahr dauern kann bis alles i.o. ist. Stuhlprobe ist abgegeben aber scheinbar ohne Befund. Bauchspreicheldrüse, Leber und Galle sind laut Sono i.o.

Nun habe ich von einer Freundin Perenterol empfohlen bekommen und es normalisiert sich langsam wieder. Stuhlgang nur noch 1x am Tag morgens, zwar noch sehr weich aber schon leicht geformt, sinkt aber sofort weg in der Toilette, voher ist es immer oben geschwommen.

Allerdings gluckst,knurrt und brodelt es öfter am Tag im Darm hörbar und spürbar.

Da ich vor 3 Jahren eine Darmspiegelung hatte die absolut in Ordnung war schließt sie eine Krebserkrankung mit diesen Symptomen aus, da soetwas wohl nicht so schnell wächst.

Ich bin leider ein sehr doller Angsthase was das angeht.

Wie lange kann sich das hinziehn, bis es wieder alles normal ist

Hat hier jemand damit Erfahrungen? Und wie bekommt man das glucksen und brodeln im Darm weg??

Ich würde mich freuen wenn hier jemand mit Ahnung oder Erfahrung nochmal antwortet.

Vielen lieben Dank.

Darm, Innere Medizin, Verdauung, Verdauungsprobleme