Schwindel seit 2 Jahren häufen sich - Neu seit 2 Monaten noch komische Kreise, die kommen und gehen?

Hallo zusammen
Für mich ist das hier ein neuer Weg, da ich bereits seit zwei Jahren die Ursache meines Schwindels suche. Ich weiss einige denken Stress/Psyche, doch dies habe ich als bereits abgeklärt auch mit zweit Meinungen. Stress ist es nicht.

Angefangen: Vor 2 Jahren, hat es so angefangen, dass ich beim Autofahren ab Tempo 100 - 120, wie einen Schock und Herzrasen erlitten habe. Herzrasen und Benommenheit ging immer weg, wenn ich bei max 80 - 90 Km/h runter bin.
1. Test: Daraufhin bin ich sofort zum Augenarzt und auch in eine Klinik (Da ich eh nicht gut sehe Linsen oder Brille trage). In der Klinik wurde vermerkt, dass ich ein kleines Zucken habe im rechten Auge. Dies wurde dann von einem 2 (Augenarzt) und 3 (Neurospezialist) nicht bestätigt.
2. Test 2 Psychologen aufgesucht (Stress / Burnout) wurden bei beiden ausgeschlossen. (Mein Leben ist eigentlich ziemlich gut ) :)
3. Test Kreislauf/Blut ging auch alles sehr gut. Auch hier wieder 2 verschiedene Kliniken.
4. Test Neurologie - Hier alle Schwindeltest, Sonst noch Sachen angestellt. MRI oder MRT (Kopf) - kam nichts raus.
5. Anlauf Physiotherapie. Dry Needling, Schulterpartie, gab immer so ein Zucken im ganzen Körper. Danach war de Tag sehr speziell. Mei einer Massage, hat eine Freundin es geschafft, sanft am Hals zu Kopf ein Knacksen heraus zu holen. Das war ziemlich weit oben beim Kopf. Danach hatte ich 1-2 Tage absolute Ruhe. Letzte Woche hat mein Physio meine ganze Muskelpartie entlang der Wirbelsäule richtig gut und heftig bearbeitet. Mein Tag war spezieller als mit Dry Needling. Ich hatte intensivere Schwindel-Anfälle bei der Arbeit.

Situationen die einfach komisch sind:
- Der Fall, denn ich am Anfang beschrieben habe, kommt seit einem Jahr nicht mehr vor.
- Tunnel: Bei Sonne auf der Autobahn ca 130, runter auf 80 und dann einen Tunnel. Kaum im Tunnel - extreme Benommenheit. Aus dem Tunnel raus, alles wieder i.o nach ca 5 Sekunden
- Bei der Arbeit, wenn ich mich auf etwas fokussiere und in ein Bildschirm reinstarre - Benommenheit / Benommenheit und Schwindel / Schwindel und Pulsrasen / Benommenheit und Pulsrasen in diesen Kombinationen.
- Vor dem Schlafen - Möchte schlafen, doch Schwindel setzt an. Ich hab das Gefühl ich falle oder stürze. Bereits schon 5 Mal vorgekommen in den letzten 4 Monaten.
- Seit ungefähr 2 Monaten, habe ich wie vorprogrammiert von 12 - 14:00 Schwindelanfälle oder Benommenheitsgefühle

Ich erkenne die guten und schlechten Tag beim aufstehen am Morgen:

Wenn ich aufstehe, merke ich sofort, ob es ein guter oder ein doch eher mühsamer Tag wird.
Der Schlaf:
- Schlafe ich unter 7h = komischer Tag mit ausbrüchen
- Schlafe ich ca 7-8h = der Tag ist sehr ok
- Schlafe ich 8-9h = Eher guter-sehr guter Tag

Was mache ich bereits
Schwindelübungen (Kristalle)
Sport
Ernährung
Versuch gut und lange zu schlafen
Atemübungen
Hilft trotzdem nicht an schlechten Tagen.

Ich habe auch eine Smartwatch seit ca 1 Woche um vieles aufzuzeichnen. Ich weiss jedoch nicht, ob das was bringt, wenn ich das hier Poste, da die Resultate ja nicht ganz Aussagekräftig sind.

Seit 1 Monat, ist noch so ein Kreis dazugestossen. Immer auf der Handfläche. Der kommt und geht. Ich dachte zuerst es sei wegen einer Nahrung. Heute habe ich noch nichts gegessen, weder war der Tag stressig, noch sonst was. eher lustig.

Ich verspreche mir nicht viel dabei. Aber evtl hat jemand hier einen neuen Ansatz für mich, was ich noch machen soll.
Liebe Grüsse und Danke an euch!!

Bild zum Beitrag
Schwindel, Schwindelgefühl
Zähne extrahieren?

Hey, vielen Dank fürs Lesen erst einmal.

Also kurz als Einleitung, ich habe einen Overbite, Zahnengstand und im Unterkiefer zwei nicht angelegte Prämolaren, die Milchzähne habe ich dort noch.

Nun wollte ich das Problem angehen, da es in jüngeren Jahren versäumt wurde.

Bei der ersten Kieferorthopäden hieß es man könne den Biss nicht mehr korrigieren, die Zähne könnte man begradigen in dem man sie leicht ausdünnt um Platz zu schafen (Milchzähne sind fest verwachsen man kann sie nicht nach hinten schieben um Platz zu machen) 6000€ Dauer ca 1,5 Jahre sollte das ganze kosten, da wollte ich mir noch eine Zweitmeinung einholen 

Ein Zahnarzt wollte 2400€, auch mit schleifen, er hätte allerdings die Backenzähne nicht korrigiert. Dauer so 10 Monate 

Jetzt war ich nochmal bei einem anderen Kieferorthopäden(er ist auch oralchirurg und Kieferchirurg), dieser hat mich wesentlich umfangreicher untersucht, meinen Kopf vermessen, meine Gelenke untersucht, ja sogar in meine Augen geschaut( warum auch immer) er meinte dann, es würde 3 Jahre dauern, 8000€ kosten, und die Milchzähne müssten raus, sonst wäre keine Behandlung möglich. Eine Kieferkorrektion sei definitiv möglich und laut ihm auch nötig aufgrund von Cmd gefahr.

Jetzt bin ich wahnsinnig unschlüssig, ich schrecke davor zurück die Zähne zu ziehen, drei Jahre sind sehr lang und seine Optionen auch irgendwie suboptimal, entweder anschließend Implantate oder Lückenschluss (zähne werden von hinten her gezogen) und dann fehlen hinten eben zwei Backenzähne zum gegenbiss.

Will er mich abziehen, lohnt es sich den Kiefer zu korrigieren, oder sollte ich den ästhetischen Weg gehen?

Zähne, Kieferorthopädie, Zahnarzt
Tod von meinem Vater mit 61 durch Stentthrombose, wieso habe ich es nicht bemerkt?

Hallo zusammen

Ich (fast 23) habe vor ca. 2 Monaten meinen Vater an einem Herzinfarkt ((ausgelöst durch eine Stentthrombose) verloren. Er hatte mir am Tag seines Todes gesagt, dass er Mühe beim Stuhlgang habe und sich Mal beim Arzt melden sollte. Ich habe ihm dann auch zugesagt und gesagt, dass er sich beim Arzt meldend sollte. Jetzt im Nachhinein, nach seinem Tod, nehme ich an, dass es ihm wirklich schon nicht mehr gut ging, als wir das Haus gemeinsam verliessen. Er wirkte gestresst. Ich habe ihn sogar 2 Mal gefragt, ob alles ok wäre. Er hat es nicht beneint. Jedoch hatte ich ein komisch Gefühl, als ich ihn angeschaut habe. Ich habe mir gedacht, hm geht es Papa nicht gut. Ich habe ihn dann auch gefragt, und er hat mir darauf geantwortet, wieso habe ich denn Stents bekommen. Er glaubte den Stents so sehr. Nun ist er weg für immer. Ich habe Schuldgefühle, dass ich nicht noch weiter nachgehackt habe. Könnte ich denn mehr machen als nur nachfragen bzw. hätte ich mehr machen können? Ich brauche doch meinen Vater. Ich bin doch viel zu jung meinen Vater jetzt zu verlieren.Wieso hat er mir nicht gesagt was er hat? Ich habe nicht gewusst, dass man so schnell eine Stentthrombose bekommen kann.
Bitte klärt mich auf über eine Stentthrombose und ob ich es hätte verhinderen können. An dem Tag ging ich zur Uni. Ich studiere Teilzeit. Ich habe nach der EInsetzung der Stents meinen Vater täglich nach seinem Wohlergehen gefragt und geschaut, dass er seine Medikamente immer nimmt.

herzinfarkt, Tod, Trauer