Unsicherheit im Intimbereich. Was soll der ich tun?

Hallo,

Es tut mir wirklich leid, dass ihr beim scrollen das Bild von meiner Haut sehen müsst. Aber ich bin jetzt so ratlos.

Seit Jahren sieht es in dem Bereich zwischen meinen Beinen so aus wie auf dem Bild (eigentlich noch viel schlimmer, weil das Licht meine Haut bisschen aufhellt).

[1 Bild von der Moderation entfernt]

Ich war mehrmals beim Arzt und der meinte ich habe kein Pilz oder ähnliches. Ich achte echt auf meine Hygiene: dusche mindestens ein Mal am Tag, wechsle meine Unterhose regelmäßig als auch mein Handtuch und Bettwäsche (1x wöchentlich). Ich trage nicht so oft enge Hose und ich habe relativ hellere Haut.

Ich habe im Internet recherchiert. Ich weiß, es ist normal, dass die Haut im Intimbereich dunkler aussieht. Aber ich komme einfach nicht zurecht mit meiner Haut. Sie sieht einfach so ekelig aus und ich kann mich nicht daran gewöhnen, obwohl ich sie jeden Tag sehen muss.

Ich habe zu meinem Ex immer gesagt, dass wir beim Sex das Licht ausmachen sollen sowie er mich nicht angucken kann, weil ich mich so sehr unsicher fühle. Er hätte kein Problem damit (meinte er), aber ich komme nicht damit klar. Ich dachte es wäre besser wenn ich erwachsener bin, aber ich bin jetzt 21 geworden und fühle mich mit der Zeit noch unsicherer.
Ich habe oft die Gedanke, dass ich zu eklig aussehe und wünsche mir ein besseres Aussehen, wenn ich ein anderes Leben haben könnte und dieses Leben jetzt Müll ist. Mir tut es demjenigen auch leid, der mit mir später zusammen sein wird.

Ich weiß selbst, dass das Quatsch ist, aber auf Dauer treibt mich das und mein Aussehen in den Wahnsinn… ich kann seit 5 Stunden nicht schlafen, weil ich die ganze Zeit darüber denken muss. Habt ihr Ideen, was ich tun kann? Generell für meine Haut als auch für meine Psyche?

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Haut, Pickel, Scheide, Sex, Pigmentflecken, ungesund, Unsicherheit, Geschlechtskrankheit, intimbereich, Vagina
Ungesunde Ernährung / "Zucker-Sucht" was tun?

Hallo,

vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung damit. Eine junge Frau (30j), die sich schon immer sehr einseitig und ungesund ernährt, die früher auch nichts mochte, mittlerweile etwas besser, aber nach wie vor sehr einseitige Ernährung.

  • Extrem viel Zucker, süßes, Süßigkeiten
  • Brötchen fast nur ohne Belag, maximal mal ne Scheibe putenbrust
  • Kaum Obst / Gemüse, mittlerweile ab und zu mal Smoothies
  • So Sachen wie Fisch, Fleisch, Kartoffeln, Reis, alles kein Problem, aber eben eher einseitig, keine Saucen, kein Gemüse.
  • Obst höchstens mal ein paar Beeren
  • Viel Getränke mit Süßstoff (also Cola Zero etc.)
  • Kein Käse, keine Milch usw.

Ich mache mir extrem sorgen. Wenn jemand sich jahre und jahrzehnte so ernährt, kann das ja nicht gesund sein. Das ist ihr selbts auch bewusst. Trotzdem gibts zum Frühstück wieder nen Muffin statt Vollkornbrot....

Figur trotzdem schlank/sehr muskulös durch 6x die Woche Sport denke ich mal.

Sie weiß das Problem selbst, weiß aber selbst nicht wie sie es ändern kann bzw. bekommt es nicht hin. Trotz aller versuche. Wie jemand der nicht vom Rauchen oder Alkohol wegkommt.... beobachte es jetzt Jahreu nd immer wieder so kurze Versuche aber nie richtig - wie ich es von Leuten kenne die nicht mehr rauchen wollen.

Menschen die Rauchen bekommen an jeder Ecke Unterstützung, Programme & Co. Menschen die so Zuckerjunkies sind und meinen jedes Gemüse schmeckt nicht (wie ein Kind das es nie gelernt hat....) bekommen irgendwie keine Hilfen solange sie nicht auch übergewichtig sind.

Hat jemand Ideen wie man jemandem helfen kann oder was so jemand tun kann, ob man gute Hilfen / Unterstützung bekommt oder was man machen kann? Wie bekommt man seine Gewohnheiten die man 30 Jahre hatte umtrainiert.....wie wird man so ein ungesundes Muster los, das man alleine nicht schafft?
Danke für Tipps !!!

Ernährung, Zucker, Ernährungsumstellung
Muskelzerrung im Rücken?

Ich habe seit einer Woche Schmerzen im unteren Rücken, die vorgestern plötzlich schlimmer geworden sind. Ich habe herausgefunden, dass es immer dann, wenn ich gesessen oder gelegen habe, direkt nach dem Aufstehen schlimmer ist, sich dann aber etwas beruhigt. Trotzdem kann ich nicht normal gehen, nur gestern nach einer Ibuprofen ging es dann.

Gestern hatte ich zeitweise beim Gehen immer wieder ein Gefühl, dass sich plötzlich etwas in meinem Rücken verkrampfte, was dann sehr schmerzhaft war. Das ist nach einer Ruhephase aufgetreten, und sobald die Ibuprofen anfing, zu wirken, ging es auch wieder weg.

Bei der Ursache habe ich keine Ahnung. Vor etwa einer Woche ist es erstmals in leichtem Ausmaß beim Fahrradfahren aufgetreten, da habe ich mir aber noch nicht viel bei gedacht. Es ist aber nicht weggegangen und nun ja schlimmer geworden.

Manchmal strahlt es auch aus, zum Beispiel in die Oberschenkel. Und je länger ich sitze oder liege, desto weniger Schmerzen habe ich, doch das wieder aufstehen ist dann schmerzhaft.

Vor zwei Wochen war ich bouldern (klettern) und bin auch ein paar Mal abgesprungen, wie das beim Bouldern üblich ist. Da hab ich mich gefragt, ob ich mich schon da unbemerkt verletzt habe, aber das erst später dann beim Fahrradfahren aufgetreten ist.

Was vielleicht noch wichtig ist, zu erwähnen: Dellen oder Hubbel konnte ich nicht ertasten; eine leichte Verfärbung ist da, aber vermutlich vom Wärmepflaster.

Rücken, Rückenschmerzen, Muskeln, Muskelschmerzen, Rückenbeschwerden, Rückenprobleme, Muskelverspannung
Nochmal zum Kfo (Deckbiss)?

Hey,

die Frage ist mir etwas unangenehm, aber ich versuche es mal:

Ich habe vor ca. 2/3 Jahren eine Kieferorthopädische Behandlung begonnen, weil ich mir mit den unteren Schneidezähnen den Gaumen verletzt habe.
Daraufhin habe ich ein sogenanntes Herbstscharnier bekommen, das eigentlich 9 Monate hätte drin bleiben müssen. Ich fand dieses Herbstscharnier furchtbar, da es im Mund kaum bewegung zulässt und es ständig kaputtgegangen ist.
Da die Ringe (ich glaube so heißt das, eben diese Metallringe die an den Backenzähnen befestigt sind), ständig abgebrochen sind, hat die Kfo die Behandlung frühzeitig (nach 6 Monaten) beendet, und ich habe eine lockere Zahnspange bekommen.
Zu dem Zeitpunkt war ich allerdings schon ausgewachsen (Festgestellt durch Röntgenbild der Hand).
Naja, wir sind aufjedenfall dann umgezogen, und leider habe ich die lockere Zahnspange verloren und seitdem hat sich nichts mehr getan.
Ich verletze mir mit meinen Schneidezähnen nicht mehr den Gaumen, aber manchmal nervt mich der Tiefbiss schon.
Deswegen überlege ich, wieder in Kieferorthopädische Behandlung zu gehen.
Einziges Problem ist: ich will unter gar keinen Umständen nochmal eine feste Zahnspange. Und da frage ich mich, ob es sich überhaupt lohnt noch zu gehen.

Ich habe ein Bild beigefügt, da sieht man den heutigen Stand, wenn ich meine Unterlippe runtermache. Also meine Oberen Schneidezähne bedecken die unteren komplett.

Bitte nur ernstgemeinte Antworten!

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Angst, Zähne, Zahnspange
Verdauungsbeschwerden?

Ich hatte hier ja schon zwei Fragen gestellt und freundliche hilfreiche Antworten bekommen. Jedoch ist mein Problem noch nicht gelöst

Erst hate ich 1 Woche Beschwerden in Form von durchfallähnlichem Stuhlgang und Blähungen. Mit Flohsamenschalen war es gut. Nach 2 Wochen fing es wieder an. Morgens 1x normal auf Toilette, nachmittags 1x Durchfall.Moder andersherum.

Meine Ärztin geht von einem Keim aus, was wohl laut Ihrer Aussage bis zu einem Viertel Jahr dauern kann bis alles i.o. ist. Stuhlprobe ist abgegeben aber scheinbar ohne Befund. Bauchspreicheldrüse, Leber und Galle sind laut Sono i.o.

Nun habe ich von einer Freundin Perenterol empfohlen bekommen und es normalisiert sich langsam wieder. Stuhlgang nur noch 1x am Tag morgens, zwar noch sehr weich aber schon leicht geformt, sinkt aber sofort weg in der Toilette, voher ist es immer oben geschwommen.

Allerdings gluckst,knurrt und brodelt es öfter am Tag im Darm hörbar und spürbar.

Da ich vor 3 Jahren eine Darmspiegelung hatte die absolut in Ordnung war schließt sie eine Krebserkrankung mit diesen Symptomen aus, da soetwas wohl nicht so schnell wächst.

Ich bin leider ein sehr doller Angsthase was das angeht.

Wie lange kann sich das hinziehn, bis es wieder alles normal ist

Hat hier jemand damit Erfahrungen? Und wie bekommt man das glucksen und brodeln im Darm weg??

Ich würde mich freuen wenn hier jemand mit Ahnung oder Erfahrung nochmal antwortet.

Vielen lieben Dank.

Darm, Innere Medizin, Verdauung, Verdauungsprobleme